Einführung
Verschiedene Studien haben nachgewiesen, dass Ivermectin ein äusserst effizientes Medikament gegen Covid-19 ist, und zwar sowohl zur Prophylaxe, als auch in frühen bis späten Stadien der Covid-19 Erkrankung.
Ivermectin wird seit 40 Jahren als sehr gut verträgliches Medikament gegen verschiedene Parasiten eingesetzt. Seit einigen Jahren ist zudem bekannt, dass Ivermectin auch gegen verschiedene Viren, unter anderem auch gegen Coronaviren, wirksam ist.
Laut der aktuellen ivmmeta Meta Analyse zeigen die bisher publizierten 58 Covid-19 Studien mit Ivermectin bei insgesamt 18`776 Patienten eine 71 % Verbesserung. Ivermectin ist wirksam in jeder Phase der Covid-19 Erkrankung und ist somit besser als jedes andere antiCovid-19 Medikament.
Zu Remdesivir, einem anderen Medikament, das gegen Covid-19 eingesetzt wird, gibt es nur eine einzige Studie mit 1`063 Patienten und diese zeigt eine Wirksamkeit durch Remdesivir von bloss 31%.
Ivermectin ist ein sehr sicheres Medikament und hat seit seiner Einführung vor 40 Jahren, nach mehr als 3,5 Milliarden Anwendungen, nur 19 Todesfälle und 5`236 unerwünschte Nebenwirkungen verursacht.
Remdesivir hingegen ist erst seit 2020 erhältlich und hat in dieser kurzen Zeit bereits 503 Todesfälle und 5`801 unerwünschte Nebenwirkungen registriert (siehe VigiAccess.org vom 14.4.2021).
Dazu ist Ivermectin im Vergleich zu anderen antiCovid-19 Mittel sehr kostengünstig. Während in der Schweiz eine einzige Dosis Remdesivir etwa 3000 SFr kostet, beträgt die 5 Tage Standard Therapie mit Ivermectin nur etwa 100 SFr.
Im Gegensatz zu der Multimilliarden schweren Lobby, welche die SarsCoV-2 Impfungen und die neuen und extrem teuren Medikamente gegen Covid-19 propagieren, hat Ivermectin keinerlei Lobby hinter sich. Seit 1996 ist der Patentschutz für Ivermectin ausgelaufen und seither kann Ivermectin überall und sehr einfach hergestellt werden. So kostet in Indien und Bangladesh eine 5 Tage Behandlung mit Ivermectin bloss 3 $ (Dr. Andrew Hill, University of Liverpool). Während die Impfhersteller bereits Milliardengewinne einfahren, wird mit Ivermectin niemand reich, obwohl es in der Prophylaxe mindestens so wirksam ist wie die SarsCov-2 Impfungen, dazu kaum Nebenwirkungen hat und extrem billig ist.
Nur wenige Aerzte kennen die Ivermectin Studien zu Prophylaxe und Therapie von Covid-19 und in den Medien wird Ivermectin generell totgeschwiegen.
Metaanalysis of clinical trials of Ivermectin to treat Covid-19 Infection von Dr. Andrew Hill, Departement of Pharmacology, University of Liverpool, UK
Einführung:
Die Ergebnisse dieser neuesten Metanalyse wurden vor 4 Monaten auf youtube unter diesem Titel von Dr. Andrew Hill persönlich vorgestellt. Seine Metaanalyse habe er zwar eingereicht, aber sie sei bis jetzt weder publiziert noch peer reviewed worden. Auch zum jetzigen Zeitpunkt i(10.6.21) ist diese Studie weder Peer reviewed noch in definitiver Form publiziert worden.
Dr. Andrew Hill hat sich als wissenschaftlicher Forscher vor allem mit antivirale Substanzen befasst. In seiner über 30 Jahren Tätigkeit publizierte er mehr als 200 wissenschaftliche Artikel, die unter anderem auch in Journals wie Science, New England Journal of Medicine und the Lancet erschienen sind.
Die Auftragsgeber für diese Metaanalyse ist unter anderem die WHO.
Dr. Andrew Hill betont, dass seine Meinung zu seiner Ivermectin Metaanalyse nicht identisch sein müsse mit der Meinung der WHO und dass es an der WHO liege, seine Schlussfolgerungen aus dieser Studie zu übernehmen oder abzulehnen.
In dieser Metaanalyse berücksichigte Dr. Hill nur randomisierte klinische Covid-19 Studien mit Ivermectin. Die bisher vorhandenen relativ kleinen Ivermectin Studien bei Covid-19 seien bisher vorwiegend in Entwicklungsländern mit den dort zur Verfügung stehenden Mitteln gemacht worden. Weder Pharmafirmen noch finanzstarken Sponsoren seien bisher bereit gewesen, grosse Studien über Ivermectin zu finanzieren.
Zur Zeit gebe es weltweit 56 randomisiert Studien mit Ivermectin zur Behandlung von Covid-19 bei über 7000 Patienten. Die kombinierten Daten von allen klinischen Studien könnten gross genug sein, um die klinische Wirksamkeit von Ivermectin bei Covid-19 verlässlich einzuschätzen.
Studienfrage:
Gibt es genug klinische Beweise um die weltweite Behandlung von Covid-19 mit Ivermectin freizugeben.
Um diese Frage zu klären, sollten folgende wichtige Studienpunkte untersucht werden:
1. Virus Eliminierung (via PCR)
2. Zeit bis zur klinischen Erholung
3. Dauer der Hospitalisation
4. Überleben
Suchstrategie:
Es wurde intensiv nach randomisierten Studien zu Ivermectin bei Covid-19 gesucht und diese wurden systematisch untersucht. Auch Preprint Studien zu diesem Thema wurden untersucht.
Jeder, der irgendwo auf der Welt eine noch laufende klinische Studie über Ivermectin hatte, wurde kontaktiert. All diese Forscher wurden eingeladen, an 14 täglich stattfindenden Internet Meetings teilzunehmen, so dass man aus erster Hand von den Studien Resultaten erfahren konnte. Leute aus Japan, Libanon, Iran, Irak, Bangladesch, Pakistan, Israel, Ägypten, Nigeria, Spanien, Türkei, Indien, China, verschiedene Länder von Südamerika, machten dabei mit und teilten ihre Erfahrungen und Ergebnisse.
Dr. Andrew Hill berücksichtigte für diese hier vorgestellte Analyse 18 randomisierte Studien mit insgesamt 2 244 Patienten. Dies sei allerdings nur eine Untergruppe von verschiedenen Covid-19 Studien mit Ivermectin, die aktuell in 21 Ländern am laufen seien. Schlussendlich sollten insgesamt 56 Studien vorhanden sein mit 7 491 Patienten.
Die Studien, die berücksicht wurden, waren alle randomisiert, zum Teil auch Placebo kontrolliert und doppelblind, wobei weder der Patient noch der behandelnde Arzt wusste, ob der Patient Ivermectin oder das Placebo erhielt. Das Design dieser Studien war sehr unterschiedlich. Einzelne Studien behandelten die Patienten nur an einem Tag, andere bis 5 Tage lang, einige Studien verabreichten Ivermectin nur in der Dosis von 0,1 mg/kg Körpergewicht, andere bis 0.6 mg/kg Körpergewicht. In fast allen Studien wurde Ivermectin den Covid-19 Patienten zusätzlich zu den lokal üblichen Medikamenten verabreicht.
Die Analyse der Daten und der Studienqualität erfolgte nach den strikten Cochrane Kriterien.
Es wurde bei der Analyse klar unterschieden zwischen objektiven Resultaten wie der viralen Elimination und der Überlebensrate,
den subjektiven Resultaten, wie der klinischen Verbesserung und der Dauer der Hospitalisation.
Die objektiven Studienresultate wurde bei der Studienanalyse schwerer gewichtet als die subjektiven.
Resultate:
1. Wirkung auf Entzündungmarker:
In der ägyptischen Studie führte Ivermectin vor allem bei schwer an Covid-19 Erkrankten.
zu einer signifikanten Reduktion von Entzündungsmarkern wie CRP, Ferritin und D-Dimeren im Vergleich zur Kontrollguppe.
Die Studie aus dem Iran zeigte ebenfalls unter Ivermectin eine signifikante Reduktion von CRP im Vergleich zur Placebogruppe, zusätzlich zeigte sie dass eine höhere Dosis von Ivermectin (0,4 mg/kg statt 0.2 mg/kg) eine stärkere Wirkung auf die CRP Reduktion hat.
In der Studie aus Bangladesh wurden 22 Covid-19 Patienten während 5 Tagen täglich Ivermectin verabreicht was zu einer hochsignifikanten CRP Reduktion führte (2,2 mg/dl am ersten Tag, 0.3 mg/dl am 5. Tag, P-value 0.02) während die Ivermectin Verabreichung nur an einem Tag keine besseren CRP Resultate zeigte als die Placebogruppe.
2. Wirkung auf die Viruselimination:
Mehrere Studien konnten nachweisen, dass schon eine einzige Gabe von Ivermectin und auch in einer relativ tiefer Dosierung zu einer rascheren Viruseliminierung als in der Kontrollgruppe führen kann. Wenn Ivermectin jedoch während 5 Tagen gegeben wird, ist die Viruselimination noch deutlich ausgeprägter und sie erfolgt auch schneller. Dieser Effekt ist in allen 5 randomisierten Studien, welche die Viruselimination untersucht hatten, nachweisbar.
Mehrere Studien zeigten eine klare Korrelation zwischen Dosis und Elimination des Virus. Die Argentinische Studie konnte nachweisen, dass diejenigen Patienten mit dem höchsten Ivermectin Spiegel den Virus am schnellsten eliminieren konnten. Generell erfolgt die Viruselimination nach 5-tägiger Ivermectin Gabe 50% schneller als unter Placebo.
Wenn ein nicht mehr nachweisbarer Virus das Risiko einer Virusweitergabe reduziert, könnte eine `Teste und Behandle` Strategie die Wahrscheinlichkeit signifikant senken, dass Patienten das Virus weiter verbreiten können.
3. Wirkung auf die Hospitalisationsdauer:
Wenn Ivermectin nur an einem einzigen Tag und in relativ tiefer Dosierung (0.2 mg/kg KG) gegeben wird, kommt es in den meisten Studien zu einer zwar signifikanten, aber nur geringen Reduktion der Hospitalisationsdauer von etwa einem Tag.
Wenn Ivermectin in höherer Dosierung (0.4 mg/kg KG) und über mehrere Tage gegeben wird, ist der Effekt grösser.
4. Wirkung aufs Überleben:
Sämtliche der 6 Studien, welche die Mortalität bei Covid-19 Patienten untersucht hatten, zeigen eine deutliche Reduktion der Sterblichkeit nach Ivermectin im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die dabei eingesetzte Ivermectin Dosis war zwischen 0.2 und 0.4 mg/kg KG und die Dauer der Ivermectin Gabe variierte zwischen einem Tag und 5 Tagen.
Während in der Kontrollgruppe 10% starben, starben in der Ivermectin Gruppe nur 2%.
Das entspricht einer um 75% erhöhten Überlebenswahrscheinlichkeit von Covid-19 Patienten unter Ivermectin.
5. Wirkung als Prophylaxe
In allen 3 untersuchten randomisierte Studien mit Ivermectin versus Kontrollgruppe infiszierten sich die prophylaktisch behandelten Menschen deutlich seltener mit Sars-CoV-2 als in der Kontrollgruppe. In der ersten Studie 7% versus 58%, in der zweiten Studie 2% versus 10%, in der dritten Studie 3% versus 21%
Schlussfolgerungen:
In dieser Meta-Analyse von 18 randomisierten Studien mit insgesamt 2 244 Patienten war die Ivermectin Behandlung assoziiert mit
1. Schnellerer Viruselimination
2. Kürzerer Hospitalisationsdauer
3. Höherer Rate an klinischer Verbesserung
4. einer 75 % Erhöhung der Überlebensrate
Die beste Wirkung wurde jeweils mit einer 5 Tage dauernden Ivermectin Behandlung erreicht.
Meinung der WHO zu dieser Metaanalyse:
Nach Meinung der WHO sind diese Daten nicht genügend gross oder nicht aussagekräftig genug um Ivermectin sofort als Mittel gegen Covid-19 zu erlauben.
Zudem bestehe der Bedarf eines `Centralised Data Safety Monitoring Board` um die Ethik von diesen Placebo kontrollierten Studien zu überprüfen.
Schlussbemerkung von Dr. Andrew Hill:
Die Leute, welche Ivermectin Studien laufen haben, hätten ihm mitgeteilt, dass es sehr schwierig sei, ihre Resultate publizieren zu lassen.
Link zu dieser Studie: https://www.researchgate.net/publication/348610643_Meta-analysis_of_randomized_trials_of_ivermectin_to_treat_SARS-CoV-2_infection/link/6007a57ea6fdccdcb868a4b3/download