Einleitende Gedanken:
In der Medizin gilt das Grundprinzip: primum non nocere, auf Deutsch: erstens nicht schaden.
Dieser Grundsatz steht in der hippokratischen Tradition im Zentrum des ärztlichen Handelns.
Vollständig lautet das Zitat:
primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare
Auf Deutsch: erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig und achtsam sein, drittens heilen.
Diesem alten Wahlspruch zufolge soll ein Arzt zuerst darauf achten, seinem Patienten nicht zu schaden. Zweitens soll er bei der Untersuchung und Abklärung des Patienten vorsichtig und achtsam sein. Erst dann darf er die für die Therapie erforderlichen Massnahmen ergreifen.
IMPFUNGEN ALS SCHUTZ VOR COVID-19
Was für Impfungen gibt es gegen Covid-19?
Es gibt vier verschiedene Impfarten:
1. Die mRNA Impfung benützt Lipid Nanopartikel um mRNA in die Zellen des menschlichen Körpers zu transportieren. Diese mRNA instruiert die Zelle, bestimmte Spikes Proteine zu produzieren welche dann an die Oberfläche der Zellen angelagert werden und damit eine Immunantwort auslösen.
2. Die DNA Impfung benützt einen Adenovirus als Transportvehikel um die DNA, auf welche die Information bestimmter Spikes Proteinen verschlüsselt sind, in die menschliche Zelle zu bringen. Nach Entschlüsselung der DNA Information stellt die Zelle dann diese Proteine her, welche ebenfalls an die Zelloberfläche angeheftet werden und das Immunsystem anregen, Antikörper gegen diese Spikes Untereinheiten herzustellen.
3. Bei den Protein Subunit Impfungen werden Untereinheiten der Spikes Proteine direkt in den menschlichen Körper gespritzt um das Immunsystem anzuregen, Antikörper gegen diese Spikes Protein Untereinheiten zu produzieren.
4. Bei den inaktivierten Impfungen werden tote Viren oder Virenbestandteile mit intaktem Spikes Proteinen gespritzt um den Körper zur Produktion von Antikörpern gegen den Virus respektive gegen die Spikes Proteine herzustellen
In der Schweiz sind aktuell folgende Impfstoffe zugelassen:
1. mRNA Impfstoff von BioNTech, Pfizer.
2. DNA Impfstoff mit menschlichem Adenovirus als Transportvehikel von Johnson and Johnson,
3. mRNA Impfstoff von Moderna
Sicherheitsabklärungen bei den Covid Impfungen
Obwohl die sonst obligatorische Phase 3 der Impfstoffabklärung noch nicht abgeschlossen war, wurden die Covid Impfstoffe zugelassen, weil es
1. angeblich keine therapeutische Alternative zur Bekämpfung von SarsCoV-2 gäbe,
2. es sich angeblich bei Covid-19 um eine sehr gefährliche Pandemie handeln würde welche den Einsatz eines experimentellen Impfstoffes gerechtfertige.
Nicht berücksichtigt wurden dabei die schon damals zahlreichen vorhandenen, randomisierten, zum Teil doppelblinden Studien über die Wirksamkeit von Ivermectin zur Behandlung von Covid-19 und nicht berücksichtigt wurde die Metastudie des weltweit bekannten Professors John A. Ioannidis von der Stanford University, der nachwies, dass Covid-19 fast ausschliesslich bei älteren Patienten mit multiplen Vorerkrankungen einen schweren Verlauf nimmt, bei jüngeren Patienten aber eher den Krankheitsverlauf einer banalen Grippe aufweist.
Wichtige Erkenntnisse über Impfwirkungen wurden von den Impffirmen geheimgehalten so wie auch die japanische Biodistributionsstudie von Pfizer, welche nur dank den Bemühungen des Virologen und Immunologen Professor Dr. Byram W Bridle an die Öffentlichkeit gelangte.
Diese japanische Biodistributionsstudie von Pfizer zeigte, dass sich die Nanolipidpartikel, in die der mRNA Impfstoff verpackt wurde, via Blutbahn im ganzen Körper verteilen und auch ins Hirn gelangen. Im Eierstock, Lymphknoten und Knochenmarkt kommt es zu einer besonders hohen Anreicherung. Bei traditionellen Impfstoffen hingegen bleibt der Impfstoff stets am Ort der Injektion.
Laut Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA Impftechnologie, wird mit dieser Hülle aus Nanolipidpartikeln auch der eigentliche Covid-Impfstoff im ganzen Körper verteilt. Es besteht zumindest die Möglichkeit von impfstoffbedingten Spätschäden wie Knochenkrebs, malignen Lymphomen, Infertilität und genetisch geschädigte Nachkommen.
Experten warnen vor den Covid Impfungen
1. Professor Alana T Ogata et al haben in der Harvard Medical School Study nachgewiesen, dass S 1 Proteine Spikes Proteine bei 11 von 13 mit dem Moderna Impfstoff geimpften Personen bis 14 Tage nach der Impfung via Blut frei im Körper von Geimpften ausbreiten können. Der mRNA Impfstoff sollte nur die Bildung von Spikes Proteinen anregen, nicht aber die Bildung von ribosomalen Proteinen S1. Was das für gesundheitliche Konsequenzen habe, wisse bisher niemand und auch nicht, wieso dies so ist. Man könnte die Hypothese aufstellen, dass der Nachweis von Spikes- und S1 Proteinen im Blutplasma von Geimpften ein Hinweis darauf sein könnte, warum sich Nebenwirkungen dieser Impfungen in allen Organen von Menschen zeigen.
Publiziert am 20.5.21 im Clinical Infectious Diseases, Titel: Circulating SarsCoV-2 Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA Vaccine Recipients,
2. Professor Dr. Byram W Bridle, spezialisiert in Virologie und Immunologie, berichtet in einem Interview vom 28.5.21 mit der Radiomoderatorin Alex Pierson, dass die japanischen Aufsichtsbehörde ihm eine Biodistributionsstudie von Pfizer über mRNA Vakzine ausgehändigt habe. Diese Studie weise nach, dass der Impfstoff nicht wie bei klassischen Impfstoffen an der Injektionsstelle bleibt, sondern via Blut im ganzen Körper, inklusiv Hirn verteilt und in bestimmten Organen wie den Ovarien, Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren angereichert wird. Zudem erwähnt Professor Bridle, dass die von den mRNA Impfstoffen produzierten toxischen Spikes Proteine verantwortlich sein könnten für die nach mRNA Impfungen oft gesehenen Thrombosen und Herzentzündungen. „Wenn man purifiziertes Spikes Protein in das Blut von Versuchstieren injiziert, verursacht dieses alle Arten von Schäden am vaskulären System. Auch kann es die Blut-Hirn Schranke überwinden und Schäden im Gehirn verursachen.“ (ins Deutsche übersetzt von Uwe Alschner von Klartext Alschner)
3. Dr Robert Malone, studierte an der Harvard University Medizin, arbeitet seit Jahrzehnten an mRNA Impfstoffen, gilt als Entdecker und kompetentester Experte der mRNA Impftechnologie.
Dr. Robert Malone hat in den letzten Monaten verschiedene Interviews gegeben in denen er sich äusserst negativ über diese neuen, genbasierten Covid Impfstoffe äussert. Die meisten seiner Berichte wurden kurz nach dem Erscheinen auf youtube oder linkedIn zensuriert. In einem noch auf den Seiten des Corona Ausschuss zugänglichen, längeren Interview mit Dan Horowitz wirft Dr. Robert Malone den Zulassungsbehörden krasses Pflichtversäumnis vor. Er bezeichnet die mRNA Covid Impfungen als eine eindeutige Form von Gentherapie. Die DNA, also das genetische Hardware Material, gibt ihre Anweisungen via mRNA, der Software, die dann in den Ribosomen, abgelesen werden. Zur FDA Zulassung der mRNA und DNA Impfstoffen wurden allerdings nicht die für eine Gentherapie obligatorischen Checklisten durchgeführt, sondern bloss die Checkliste für normale Impfstoffe. Für Gentherapien obligatorische Kontrolluntersuchungen seien dadurch nicht gemacht worden. Vieles sei vor der Zulassung nicht geprüft oder untersucht worden. So wisse man heute ganz klar, dass Spikes Proteine des SarsCoV-2 Virus zu Gerinnungsstörungen, Zytotoxizität und durchlässiger Blut-Hirnschranke führen würden. Dadurch könnten Substanzen und Krankheitserreger ins Hirn gelangen, die sonst bei normaler Blut-Hirnschranke nicht ins Hirn kommen könnten. Durch die mRNA Impfstoffe würde zwar nur ein kleiner Teil des Spikes Proteins produziert werden, man wisse aber nicht, ob auch dieses partielle Spikes Protein dieselben negativen Wirkungen auf den Körper haben wie das ganze Spikes Protein. Solche wichtigen Studien seien von der Impfindustrie nie gemacht worden.
4. Dr. Tess Lawrie, Ärztin, Forscherin und Direktorin der evidence based Medicine Consultancy Ltd, der EbMC Squared CiC. Eine Kernaufgabe dieses Instituts ist die Abklärung der Seriosität von Studien. Dr Tess Lawrie wird regelmässig konsultiert von der WHO, Pharmafirmen und den Gesundheitsdiensten verschiedenster Ländern. Am 9.6.21 wandte sie sich in einem offenen Brief an Dr. Raine, Vorsteher der MHRA, der medizinischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Grossbritannien. In Grossbritannien können auf der `Yellow Card Internetseite` unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfungen gemeldet werden. Nachdem Dr. Tess Lawrie sämtliche Yellow Card Berichte über Nebenwirkungen von Covid-Impfungen gelesen hatte, schrieb sie in einem ausführlich begründeten Brief, dass es nun genug Beweise gibt, dass Covid-19 Vakzine für die Anwendung beim Menschen unsicher sind und gestoppt werden sollten.
Bereits registrierte Nebenwirkungen von Covid Impfungen
Im `VigiAccess`, der Datenbank der WHO, wurden 1`150`425 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen durch die Covid-19 Impfstoffe erfasst. Von Asien und Afrika liegen allerdings kaum Meldungen vor und da viele Beschwerden und Krankheiten, die nach einer Impfung auftreten, vom Patienten oder von dem behandelnden Arzt nicht als mögliche Impfnebenwirkungen wahrgenommen werden, ist anzunehmen, dass die tatsächliche Anzahl Nebenwirkungen der Covid-Impfungen deutlich höher liegt. Weltweit leiden laut dieser WHO Statistik die 18- bis 44-jährigen mit 38 % am meisten unter Nebenwirkungen, an zweiter Stelle sind die 45- bis 64- jährigen (35%). Es sind vorwiegend Frauen (71%) bei denen Nebenwirkungen auftreten.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Störungen des Nervensystems, Störung des Gehör- und Gleichgewichtsorgans, Augenerkrankungen mit Erblindung, Atemprobleme, Störungen des Blut-, Lymphsystems und Immunsystems, Herzprobleme, Störungen der Muskulatur, der Knochen und des Bindegewebes, Psychiatrische Erkrankungen.
Wirkung der Covid-19 Impfungen auf die neuen Delta Varianten in Israel
Zur Zeit sind etwa 57% aller Israeli vollständig geimpft, trotzdem steigen in Israel die Corona Neuinfektionen wieder an.
The Jerusalem Post zitiert am 17.7.21 den israelischen Ministerpräsident Naftali Bennett: „Wir wissen nicht genau, in welchem Masse der Impfstoff wirksam ist, aber es ist deutlich schwächer als wir gehofft hatten.` Die Frankfurter Allgemeine meldet am 18.7.21: `Etwa 60% der israelischen Covid-19 Patienten, welche sich nun in ernstem Zustand befinden, seien geimpft worden und 90% der neu infizierten Mensch über 50 seien vollständig geimpft worden. Erstmals seit März seien wieder mehr als 1000 Neuinfektionen pro Tag gemeldet worden. Die Zahl der schwer an Covid-19 Erkrankten habe sich binnen eines Monats verdreifacht und sei von 19 auf 58 gestiegen.`
Die Impfung scheint somit überhaupt nicht vor SarsCoV-2 zu schützen.
Der Anteil der Geimpften bei den positiven SarsCoV-2 Tests liegt bei 54 %, der Anteil der Ungeimpften bei 45 % und der Anteil der durch eine frühere, natürliche SarsCoV-2 Infektion Immunisierten liegt bei einem Prozent. Die auf natürliche Weise Immunisierten sind also weitgehend geschützt von einer Infektion durch eine Delta Mutation.
Professorin Galia Rahav, Direktorin der Abteilung für Infektionskrankheiten im Sheba Hospital, meint dazu: Im Vergleich zu den Geimpften werden fast keine genesenen Covid-19 Patienten erneut infiziert. Eine Immunität als Folge einer Krankheit ist wahrscheinlich viel wirksamer als ein Impfstoff.“
Das Problem der geimpften Superspreader
Dr Luigi Warren, einer der Entwickler der mRNA Impftechnologie, wies auf Twitter bereits auf die Gefahr der mRNA Impfungen hin:
„Einige Geimpfte werden aufgrund von Lymphozytopenie, infektionsverstärkende Antikörpern (ADE) oder der Tatsache dass die Impfstoffe nur eine Teilmenge der viralen Antigene exprimieren, vorübergehend zu Superspreadern.“
Beispiele:
1. Ein vollständig geimpfter Hamburger steckte nach seiner Heimkehr aus Spanien 130 Personen an und löste damit eine Massenquarantäne aus (publiziert in `die Welt`)
2. Ein vollständig geimpfter Jugendlicher habe laut TV Sender Chanel 12 über 80 Schülerinnen und Schüler mit SarsCoV-2 infiziert. Dieser Jugendliche sei laut `Times of Israel` wiederum von einem anderen, vollständig geimpften Jugendlichen infiziert worden.
Kosten der Covid Impfungen (Stand 1.12.20)
Eine Dosis mRNA Impfstoff von Moderna kostet 37$.
Eine Dosis mRNA Impfstoff von BionTec/Pfizer kostet 20$.
Eine Dosis Impfstoff von Johnson & Johnson kostet 10$.
IVERMECTIN ALS PROPHYLAXE VOR COVID-19
Mit welchen Mechanismen schützt Ivermectin vor Covid-19
Seit 2012 haben mehrere Studien nachgewiesen, dass Ivermectin auf zellulärer Ebene gegen verschiedene RNA Viren wie Influenza, Zika, HIV, Dengue und auch SarsCoV-2 wirksam ist.
Anfangs 2020 konnten die australischen Forscher Caly und Mitarbeiter erstmals nachweisen, dass Ivermectin in einer Zellkultur die Vermehrung der SarsCoV-2 Viren signifikant unterbinden kann. 48 Stunden nach Exposition von Ivermectin war in der Zellkultur praktisch keine Virusmaterial mehr nachweisbar.
Mehrere neuere Modell Studien zeigen, dass Ivermectin genau an den Teil des Sars CoV-2 Spike Protein binden kann, welcher der Virus benötigt, damit er in eine Zelle eindringen kan. Indem Ivermectin sich an den ACE-2-Rezeptor oder an die sialic acid Rezeptoren der Zelle bindet, kann SarsCoV-2 nicht nicht mehr in die Zelle eindringen und auch keine Hämagglutination mehr auslösen. Ivermectin kann aber auch an mehrere strukturelle und nicht strukturelle essentielle Proteine des SarsCoV-2 Virus binden und dadurch verhindern, dass sich SarsCoV-2 Viren vermehren können. Ohne diese Proteine ist der SarsCoV-2 Virus nicht überlebensfähig. Eine Mutation in diesen Regionen würde zum Tod des Virus führen. Die jetzt vorhandenen SarsCoV-2 Mutationen betreffen vorwiegend das Spikes Protein und da die mRNA und DNA Covid Impfstoffe sich auf die Antikörperproduktion auf Untereinheiten der Spikes Proteine richten, können diese Impfstoffe wirkungslos werden wenn SarsCoV-2 in diesen Abschnitten des Spikes Proteins sich verändert. Hingegen bleibt Ivermectin weiterhin wirksam gegen SarsCoV-2 weil Ivermectin im Gegensatz zu mRNA und DNA Impfstoffen den SarsCoV-2 Virus auch ausserhalb seiner Spikes Proteine attackieren kann.
SarsCoV-2 Viren vermehren sich vorwiegend in den ersten Tagen der Covid-19 Erkrankung. In späteren Phasen kann kein Virus mehr kultiviert werden.
Der Krankheitsmechanismus in den späten Phasen wurde von Li et al identifiziert. Er konnte nachweisen, dass die nicht lebensfähigen RNA Fragmente des SARS CoV-2 Virus eine massive Entzündungsreaktion auslösen, auch Cytokin Sturm genannt, und dadurch zu einer höheren Erkrankungswahrscheinlichkeit und Mortalität bei Covid-19 Patienten führen. Ivermectin kann diese massive Überreaktion des Immunsystems unterbinden, indem es die Aktivierung der Enzyme NF-KG und MAB3 Kinase durch die Virusfragmente stoppt. Dadurch werden die entzündungsfördernden Cytokine und Chemokine reduziert und der extrem gefährliche Cytokin Sturm wird verhindert.
aus `Review of the Emerging Evidence Demonstrating the Efficacy of Ivermectin in the Prophylaxis and Treatment of Covid-19
Pierre Kory, MD and Mitarbeiter
Am J Ther 2021 May.June 28(3) e 299-e318
Sicherheit von Ivermectin
Ivermectin ist in den letzten 40 Jahren weltweit bei verschiedenen Krankheiten über 3 Milliarden mal angewandt worden. In dieser Zeit sind laut VigiAccess nur 19 Todesfälle und knapp 6000 unerwünschte Nebenwirkungen registriert worden. Damit zählt Ivermectin zu einem der sichersten Medikamente die es überhaupt gibt. Schädliche Langzeitwirkungen sind nicht beobachtet worden.
Wirksamkeit von Ivermectin in der Prophylaxe von Covid-19
Über 10 randomisierte Studien zur prophylaktischen Wirkung von Ivermectin sind inzwischen publiziert worden.
Eine erste Metaanalyse, das ist eine Zusammenfassung mehrerer publizierten Studien, wurde von Dr. Andrew Hill, Departement of Pharmacology, University Liverpool, UK erstellt und im Februar 2021 ins Internet gestellt unter dem Titel:
Metaanalysis of clinical trials of Ivermectin to treat Covid-19 Infection.
In allen 3 untersuchten randomisierte Studien mit Ivermectin versus Kontrollgruppe infizierten sich die prophylaktisch behandelten Menschen deutlich seltener mit Sars-CoV-2 als in der Kontrollgruppe. In der ersten Studie 7% der Patienten versus 58%, in der zweiten Studie 2% der Patienten versus 10%, in der dritten Studie 3% der Patienten versus 21%.
In der July/August 2021 Ausgabe des American Journal of Therapeutics erschien die Metaanalyse von Bryant Andrew und Theresa A Lawrie unter dem Titel:
`Ivermectin for Prevention and Treatment of Covid-19 Infection: A Systematic Review, Meta-analysis, and Trial Sequential Analysis to Inform Clinical Guidelines`.
Zur Abklärung der prophylaktischen Wirkung von Ivermectin wurden 3 Studien analysiert mit insgesamt 738 Teilnehmern. In dieser Metaanalyse reduzierte Ivermectin das Risiko einer Covid-19 Infektion um durchschnittlich 86 %.
Kosten von Ivermectin
Ivermectin hat seit 1996 keinen Patentschutz mehr und kann überall auf der Welt sehr kostengünstig hergestellt werden. In Bangladesh zum Beispiel kostet die 5 Tage dauernde Ivermectin Therapie eines Covid-19 maximal 1.8 $. (siehe Metaanalyse von Brant Andrew und Theresa A Lawrie). Eine Prophylaxe mit Ivermectin würde in Bangladesh weniger als 2 $ pro Monat kosten.
Indonesien: Verfünffachung der Todesfälle nach Verbot von Ivermectin
Haryoseno, ein indonesischer Unternehmer, stellte das Mittel seinen Landsleuten gratis oder zu geringen Kosten zur Verfügung. Als Folge davon hatte Indonesien eine extrem niedrige Covid-19 Sterblichkeitsrate bis die Regierung im Juni 21 die Regeln der WHO durchsetzte, welche die Anwendung von Ivermectin ausschliesslich auf wissenschaftlichen Studien beschränkt. Haryoseno wurde eine Geldstrafe und eine zehnjährige Haftstrafe angedroht und am 12.6.21 wurde die gratis Abgabe und der Verkauf von Ivermectin in Indonesien verboten. Seither hat sich die Anzahl der Todesfälle in Indonesien mehr als verfünffacht und laut Microsoft News gilt Indonesien jetzt als neues Epizentrum der Pandemie. (corona-transition.org vom 19.7.21)