Fluvoxamine kann das Hospitalisationsrisiko und das Sterberisiko von Covid-19 Patienten reduzieren

Effect of early treatment with fluvoxamine on the risk of emergency care and hospitalisation among patients with Covid-19: the TOGETHER randomised, platform clinical trial.

von Gilmar Reis, PhD und Mitarbeiter,

publiziert am 27. Oktober 2021 im Lancet

Hintergrundwissen:

Fluvoxamine ist ein antidepressiver Wirkstoff, der unter dem Namen Floxyfral in der Schweiz seit 1983 zur Behandlung von Depressionen und Zwangsstörungen zugelassen ist.

Eine kürzlich erschienene kleine Studie zeigte eine potentiell mögliche therapeutische Wirkung von Fluvoxamine bei Covid-19 Patienten. Deswegen wollten die Forscher untersuchen, ob Fluvoxamine bei einer grösseren Gruppe an akut an Covid-19 erkrankten Risiko Patienten eine Hospitalisation oder eine Aufnahme auf eine Notfallstation reduzieren kann.

Methoden:

Es handelt sich um eine Placebo kontrollierte, randomisierte Untersuchung von symptomatischen und nachgewiesenen Covid-19 Patienten, die alle mindestens einen bekannten Risikofaktor für einen schweren Covid-10 Verlauf aufgewiesen haben. 

Die Patienten erhielten randomisiert entweder Fluvoxamine 100 mg 2 x pro Tag während 10 Tagen oder 2 mal am Tag ein Placebo. 

Weder der Patient, noch das Team, welches ihn behandelte, noch die Forschungsgruppe wusste, ob der Patient Fluvoxamine oder das Placebo erhielt.

Ergebnisse:

Die Studie mit der randomisierten Verabreichung von Fluvoxamine und Placebo lief vom 20.1.2021 bis 5.8. 2021.

741 Patienten erhielten Fluvoxamine und 756 erhielten ein Placebo.

Die Patienten waren zwischen 18 und 102 Jahre alt, das durchschnittlicher Alter der Patienten war 50 Jahre. 58 % der Patienten waren Frauen.

Es mussten weniger Patienten, welche Fluvoxamine erhalten hatten, eine Notfallstation aufsuchen oder hospitalisiert werden (79 oder 11 % der 741 Fluvoxamine Patienten versus 119 oder 16 % der 756 Placebo Patienten).

17 Patienten starben in der Fluvoxamine Gruppe und 25 Patienten in der Placebo Gruppe.

Bezüglich Nebenwirkungen gab es keinen Unterschied in der Fluvoxamin Gruppe versus der Placebo Gruppe.

Interpretation:

Die Covid-19 Risiko Patienten, welche Fluvoxamine 100 mg 2-mal täglich erhalten hatten, mussten seltener eine Notfallstation aufsuchen, wurden seltener hospitalisiert und starben seltener als die Covid-19 Patienten, welche ein Placebo erhalten hatten.

Kosten dieser Therapie in der Schweiz

Die 2-mal tägliche Einnahme von Fluvoxamine 100 mg (als Floxyfral) während 10 Tagen würde in der Schweiz insgesamt 18 CHF kosten.

Quelle: https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S2214-109X%2821%2900448-4

Quercetin in der Prophylaxe/Therapie von Covid-19

Quercetin ist antioxidativ und wirkt:

gegen Viren, 

gegen Mikroben,

Immunmodulierend,

entzündungshemmend,

antiallergisch,

antirheumatisch.

Quercetin ist ein bioaktives Flavonoid und kommt vor in: 

Grünem Tee, Kaffee, Äpfel, Beeren, Zitronen, Orangen, Brokkoli, Trauben, Nüssen, Zwiebeln, Tomaten.

In den Studien wird ausschliesslich mit Quercetin Supplementen gearbeitet, um eine möglichst hohe Dosis von Quercetin in stets derselben Menge verabreichen zu können. Die durchschnittliche tägliche Dosis beträgt in den Studien zwischen 500 und 1000 mg.

Quercetin wird angewendet gegen: 

Allergien,

rheumatische Erkrankungen,

Virenerkrankungen,

Neurocognitive Verschlechterung, 

Diabetes mellitus,

Herz-Kreislauf Erkrankungen, weil Quercetin den Cholesterinspiegel, hohen Blutdruck (im Schnitt um 5 Punkte) und Entzündungen senkt.

Verträglichkeit von Quercetin

Sehr gut, nur bei Nierenerkrankungen ist Vorsicht angebracht.

Empfohlene Dosis von Quercetin:

500 bis 1000 mg 2 bis maximal 4-mal am Tag.

Halbwertszeit von Quercetin 

3.5 bis 7.5 Stunden

Quercetin und Zink  

Zink stoppt zwar nachgewiesenermassen sehr effizient die Vermehrung von Viren. Quercetin erleichtert jedoch den Transport von Zink in die Zelle und kann deshalb vor allem in Kombination von Zink Viren sehr erfolgreich bekämpfen.

Weitere antiviral wirksame Substanzen, welche rezeptfrei in Apotheken bezogen werden können:

-Vitamin C, Vitamin D und Vitamin K2

-Zink

-Pelargonium sinoides Extrakt (z.Bsp in Form von Kaloba Tropfen)

-Cistus incanus oder kretische Zistrose als Tee oder Extrakt 

-Zitronen Melisse

-Echinacea

-Maitake Pilze

Das Spikes Protein geht in den Zellkern und schädigt dort das DNA Reparatursystem

Resultate einer in vitro Studie aus der Universität in Stockholm/Schweden

Sars-CoV-2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination in Vitro

Von Hui Jiang und Ya-Fang Mei

Publiziert am 13.10.21 in der Zeitschrift viruses

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8538446/pdf/viruses-13-02056.pdf

Zusammenfassung der Studie

Spikes Proteine des SarsCoV2 Virus, wie sie auch durch SarsCoV2 Impfungen produziert werden, wurden in dieser in vitro Studie in eine menschliche Zelle injiziert. Diese Spikes Proteine wanderten darauf in den Zellkern, wo sie den DNA Reparaturmechanismus schädigten.

Diese Schädigung des DNA Reparatursystems könnte drastische Folgen haben, unter anderem:

1. Störungen des Immunsystems und dadurch erhöhte Infektanfälligkeit 

2. Autoimmunerkrankungen

3. Auslösung von Krebs

4. Wachstumsprobleme vor allem bei Kindern und Jugendlichen

Details der Studie

Mit Ergänzungen von Dr. Mikolaj Raszek, PhD, Merogenomics aus seinem Podcast vom 12.11.21

und von Dr. med. Been, medical Lectures, Podcast vom 5.11.21

Einführung: 

Unseres genetischen Materials ist verschlüsselt in unserer DNA, welche im Zellkern normalerweise in Form einer Doppelhelix vorliegt. Eine Doppelhelix besteht aus zwei Strängen, die miteinander spiralförmig verbunden sind. Wenn nur einer dieser Stränge aufgebrochen ist, dann handelt sich um einen einfachen Strangbruch, ein `single strand break`. Wenn beide Stränge aufgebrochen sind, ist es ein doppelter Strangbruch, ein `double strand break`. 

Einfache Strangbrüche kommen durchschnittlich etwa 70 Tausendmal pro Zelle und Tag vor. Solche DNA Schäden rsp. Brüche geschehen häufig, zum Beispiel bei Kontakt mit der Sonne und sind einfach zu reparieren.

Doppelte Strangbrüche kommen hingegen deutlich seltener vor, nur durchschnittlich etwa 25-mal pro Tag und Zelle und sind wesentlich schwieriger zu reparieren. Es ist deshalb äusserst wichtig, dass die Reparaturmechanismen für Doppelstrang Brüche perfekt funktionieren. Vor allem im Immunsystem kommen die sonst seltenen Doppelstrangbrüche recht häufig vor. Ein geschädigtes Reparatursystem hat in diesen Zellensystemen besonders fatale Folgen.

Wenn sich Zellen teilen, dann öffnet sich jeweils die Doppelhelix und es ist dann extrem wichtig, dass die DNA absolut korrekt abgelesen und kopiert wird. Unsere Zellen besitzen deshalb sehr ausgeklügelte Systeme, um solche doppelten DNA-Schäden zu beheben.

Die Zellteilung wird jeweils in bestimmten Phasen kurz gestoppt.

Während diesen Stopps kontrolliert die Zelle, ob bei dieser abgeschlossenen Phase der Zellteilung alles korrekt abgelaufen ist und eventuelle DNA-Schäden werden sofort repariert. Erst wenn die Kontrollorgane der Zelle keine schadhaften Stellen auf der DNA finden, geben sie grünes Licht und die Zellteilung kann fortgesetzt werden.

Wenn jedoch ein DNA Schaden festgestellt wird, kommt es in der G1 Phase der Zellteilung zu einer Aktivierung des NHGJ Reparatursystems, in den Phasen S und G2 der Zellteilung wird bei einem DNA Schaden das HR System aktiviert. 

Sowohl das NHGJ als auch das HR Reparatursystem wird durch die Spikes Proteine laut dieser Studie geschädigt.

Auswirkung einer DNA Reparaturschädigung auf die Zellteilung und auf das Immunsystem:

Besonders besorgniserregend ist die Auswirkung eines geschädigten DNA Reparatursystems auf die erworbene Immunantwort, für welche B-und T-Zellen des Immunsystems zuständig sind.

B- und T-Zellen haben die Aufgabe, Antikörper zu produzieren, um Krankheitskeime zu bekämpfen. Während B Zellen Erreger spezifische  Antikörper ins Blutplasma senden, welche sich dann dort an die entsprechenden Antigene des Erregers binden, fixieren die T-Zellen ihre Erreger spezifische Antikörper auf ihrer Zelloberfläche und binden sich dort an die erregerspezifischen Antigene.

Im Knochenmark (englisch Bone marrow, deshalb B) werden immer wieder neue B-Zellen gebildet mit jeweils hochspezifischen Bindungsregionen um sich an ganz bestimmte Antigene zu heften und damit unter anderem Viren, Bakterien usw.  abzufangen. Diese Bindungsregionen auf den B-Zellen sind hochspezifisch und unterschiedlich für jede B-Zelle. Die riesige Variabilität unter den B-Zellen wird erreicht, indem ein kurzer Abschnitt der DNA absichtlich kurzfristig verändert wird. Nachdem jedoch neue B-Zellen mit den entsprechenden hochspezifischen Bindungsregionen hergestellt worden sind, wird die DNA durch ein perfekt funktionierendes DNA Reparatursystem wieder in den Ursprungszustand versetzt. Wenn aber das DNA Reparatursystem geschädigt ist, wird nicht mehr die urspüngliche DNA hergestellt und die zukünftige Produktion von B-Zellen mit den fürs Immunsystem so wichtigen spezifischen Bindungsregionen ist mangelhaft. Dies könnte für das Immunsystem und somit auch für die betroffenen Menschen fatale Folgen haben.

Die T Zellen stammen wie die B-Zellen ebenfalls ursprünglich aus dem Knochenmark, reifen im Thymus aus (deshalb das T) und produzieren ebenfalls Antikörper mit variablen Regionen, an die sich Antigene (Bakterien, Viren etc) binden können. Ähnlich wie bei den B-Zellen werden diese variablen Stellen hergestellt, indem im Zellkern die DNA Doppelstränge an den entsprechenden Stellen aufgebrochen werden, neu zusammengesetzt, abgelesen und anschliessend repariert und wieder in den ursprünglichen DNA Zustand gebracht werden. Damit die aufgebrochene DNA wieder geflickt werden kann und in den ursprünglichen Zustand zurückfindet, braucht es entweder das HR oder NHEJ Reparatursystem, die mit verschiedenen Reparaturenzymen zusammen arbeiten. Ein besonders wichtiger Helfer des DNA Reparatursystems ist das BRCA1 Enzym, welches sich an die geschädigten DNA Teile wie eine rote Flagge anheftet, so dass `die Kerle` des DNA Reparatursystem wissen, wo es einen DNA Schaden zu reparieren gibt. Wenn BRCA1 nicht hergestellt werden kann, wird es keine DNA Reparatur geben. Spikes Proteine scheinen auf eine Art, die noch nicht vollständig geklärt ist, auch auf das sehr wichtige Enzyme BRCA1 negativ einzuwirken.

Man weiss, dass ein mutiertes  BRCA1 Gen zu einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit führt, dass der Körper an Krebs erkrankt. 

Je nach Ausmass der Schädigung durch Spikes Proteine und je nach individuellem Krebsrisiko kann sich der Krebs in kurzer Zeit oder auch erst nach vielen Jahren manifestieren. 

Falls die DNA wegen einem geschädigten Reparatursystem nicht mehr richtig abgelesen wird, kann sich die Zelle nicht mehr normal teilen. Das führt zu einer reduzierten Zellvermehrung von Immunzellen. Wenn sich B-oder T-Zellen wegen einer Infektion vermehren sollten, können sie dies nicht mehr oder nur noch mangelhaft. Die massiv reduzierte Anzahl von hoch spezialisierten B- und T-Zellen würde zu einer deutlichen Schwächung des Immunsystems führen und Krankheitserreger (Bakterien, Viren etc) könnten nicht mehr oder nur noch ungenügend bekämpft werden.

Auswirkung einer DNA Reparaturschädigung auf andere Körperzellen:

Es gibt aber ausser den Immunzellen noch viele andere Zelltypen im menschlichen Körper, die sich auch unter normalen Umständen häufig teilen müssen, damit der Körper normal funktionieren kann. Dies sind  zum Beispiel rote Blutkörperchen, Stammzellen im Knochenmark oder Stammzellen im Darm. Alle diese Zellen dürften grosse Probleme haben, wenn SarsCoV2 Spikes Proteine in den Zellkern gelangen.

Abschliessende Bemerkungen:

Dies ist die erste Studie, die nachgewiesen hat, dass Sars CoV2 Spikes Proteine in den Zellkern gelangen und dort das DNA Reparatursystem schädigen können. 

-Obwohl diese Studie aus einer angesehenen Universität stammt, Peer-reviewed wurde (das heisst von mehreren, unabhängigen Gutachtern als seriös eingestuft wurde) und in einer anerkannten wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht worden ist, sollten diese besorgniserregenden Ergebnisse durch weitere Studien bestätigt werden.

-Es handelt sich hier um eine in vitro Studie. Es ist nicht auszuschliessen, dass der Körper zusätzliche Mechanismen kennt, um die hier vorgestellten fatalen Wirkungen der Spikes Proteine zu verhindern. 

Diese Studie wurde mit den kompletten SarsCoV2 Spikes Proteinen durchgeführt, wie sie auch durch die üblichen Covid Impfungen im menschlichen Körper produziert werden. Die Forscher nehmen an, dass Covid Impfungen weniger gefährliche Nebenwirkungen haben könnten, wenn sie so konstruiert würden, dass nur Untereinheiten der Spikes Proteine oder nur Proteine ausserhalb der Spikes Areale produziert werden können.

Nutzen und Risiken der Covid-19 Impfungen

Vortrag von Steve Kirsch vor der FDA vom 17.9.21

aus der Videoaufnahme,  welche von  sciencefiles.org am 18.9.21 ins Internet gestellt wurde

Am 17.9.21 lud das FDA (die Federal Drug Administration der USA) zu einer öffentlichen Anhörung ein, um über die Booster Impfungen gegen Covid-19 zu entscheiden.

Steve Kirsch, Direktor der Stiftung für die Frühbehandlung von Covid-19, hielt dabei einen sehr bemerkenswerten Kurzvortrag. 

Steve Kirsch ist ein erfolgreicher Unternehmer mit einem Vermögen über 200 Millionen US$, Elektroingenieur und Informatiker und hat unter anderem die optische Maus erfunden.

In seinem Vortrag erwähnt er 6 Punkte, die gegen die Covid-19 Impfungen und insbesondere gegen die Booster Impfungen sprechen:

1. Nach den Berechnungen von Kirsch ist das Covid-19 Impf-Risiko deutlich grösser als der Impfnutzen. Er bezieht sich in seinen Berechnungen auf VAERS, dem US-amerikanischen Meldeportal für Nebenwirkungen von Impfstoffen.

Bei der Annahme, dass die Covid-19 Impfstoffe eine Wirksamkeit von 100 % hätten, (was sie allerdings klar nicht haben), zeigen die Daten von VAERS, dass es notwendig ist, 2 Menschen als Folge von Impfnebenwirkungen zu opfern, um ein einziges Leben durch Covid-19 Impfstoffe zu retten. Diese Daten seien statistisch signifikant. Vier unabhängige Experten seien mit unterschiedlichen Methoden zu ganz ähnlichen Ergebnissen gekommen.

In Realität liegt aber die Wirksamkeit der Covid-19 Impfstoffe weit unter 100%. Wenn also ein einziger Mensch dank dieser Impfstoffe nicht an Covid-19 sterben muss, müssten dafür weit mehr als 2 Leute an den Impfnebenwirkungen sterben. Da die zukünftigen Todesfälle durch Impfspätschäden noch nicht bekannt sind, dürfte der relative Nutzen der Covid Impfungen im Vergleich zu den durch die Impfung verursachten Todesfällen noch sehr viel negativer ausfallen.

2. Pfizer hat in den klinischen Covid-19 Impfstoffstudien ganz offensichtlich betrogen.

Bevor ein Impfstoff zugelassen wird, muss der Impfstoff Hersteller mittels einer ähnlich zusammengestellten Impfgruppe und Kontrollgruppe nachweisen, dass der Impfstoff wirksam ist und von den Nebenwirkungen her akzeptabel ist. Weder Studienteilnehmer noch das in der Studie involvierte Personal darf bis zum Studienabschluss wissen, wer zur Impfgruppe oder zur Placebogruppe gehört. Es muss ein klares Studienprotokoll erstellt werden, gegen das nur in seltenen Fällen verstossen werden darf. Falls doch Verstösse vorkommen, sollten die Verstösse gleich häufig in der Impfgruppe wie in der Kontrollgrupe auftreten. Bei der Covid-19 Impfstudie von Pfizer gab es aber in der Impfgruppe 5 x mehr Verstösse gegen das Studienprotokoll, als in der Kontrollgruppe. Damit sind die klinischen Versuchsdaten von Pfizer schlicht nicht brauchbar.

3. Eine ganz besonders widerliche Täuschung stellt der Fall von Maddie de Garay dar. 

Das 12-jährige Mädchen hatte an der Pfizer Studie für 12- bis 15-jährige Jugendliche teilgenommen. 1`130 andere junge Menschen nahmen daran teil. Weniger als 24 Stunden nach der zweiten Dosis der Covid-19 Impfung war Maddie de Garay von der Hüfte abwärts gelähmt und sie ist es auch heute noch. Sie kann ihren Kopf nicht mehr selbständig aufrecht halten und muss durch eine Sonde ernährt werden. Maddie de Garay`s schwere Impfnebenwirkung wurde aber im Endbericht der Covid-19 Impfstudie überhaupt nicht erwähnt. Pfizer gab lediglich an, Maddie de Garay habe Bauchweh als Impfnebenwirkung gehabt. Pfizer hat damit zumindest in diesem Fall ganz offensichtlich die Daten der eigenen Studie gefälscht.

Maddie de Garay hat übrigens bis jetzt von Pfizer keinerlei Entschädigung für den schweren Impfschaden erhalten.

4. Herzinfarkte traten in den ersten 5 Monaten nach der Covid-19 Impfung 4-mal häufiger auf.

5. Im Durchschnitt erlitt eine Person von 1000 kurz nach der Covid-19 Impfung eine Herzmuskelentzündung (Myocarditis). Von 317 Knaben (16 -17-jährig) entwickelte nach der Covid Impfung einer eine Myocarditis. Nach einer Covid-19 Booster Impfung könnte einer von 25 Knaben (16 bis 17-jährig) eine Myocarditis entwickeln. Wer eine Myocarditis überlebt, hat eine deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 10 Jahre zu sterben.

6. Uttar Pradesh mit über 200 Millionen Einwohner hat Covid-19 trotz seiner sehr tiefen Covid Impfrate praktisch besiegt, dank dem prophylaktischen und therapeutischen Einsatz von Ivermectin, Vitamin D und Zink. Israel hingegen hat trotz oder wegen seiner sehr hohen Impfrate eine sehr hohe Covid-19 Infektions-, Hospitalisations- und Sterberate.

Als Folge dieser Anhörung haben die Mitglieder der FDA beschlossen, der allgemeinen Bevölkerung der USA KEINE Booster Impfungen gegen Covid-19 für alle zu empfehlen.

Quelle: https://sciencefiles.org/2021/09/18/fda-hearing-pfizer-hat-in-klinischen-trials-betrogen/

Zink als mögliche Prophylaxe vor Covid-19

Podcast von Dr.med. Campbell vom 1.9.21 über die Bedeutung von Zink im Allgemeinen und speziell bei Covid-19.

Es werden mehrere Artikel/Studien vorgestellt:

1. Artikel: Zink and immune function: the biological basis of altered resistance  to infection von A H Shankar et al, publiziert im Am J Clin Nutr 1998

Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9701160/

Zink ist ein sehr wichtiger, essentieller Mikronährstoff für unseren Körper. Zink wirkt antioxydativ, entzündungshemmend, antiviral und ist wichtig für Hirn, Immunsystem, Bindegewebe.

Die Bedeutung von Zink für das Immunsystem ist schon seit einiger Zeit bekannt und durch diverse Studien etabliert:

Patienten mit zu tiefen Zinkspiegeln sind anfälliger auf eine Infektion durch Viren und Bakterien.

Zink hat einen positiven Einfluss sowohl auf das angeborene als auch auf das erworbene Immunsystem.

Zink ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung und das Funktionieren der nonspezifischen Immunität, vermittelt durch Neutrophile und natürliche Killer Zellen.

Die Entwicklung der B Lymphozyten und die Antikörper Produktion  ist eingeschränkt bei Zink Mangel.

Auch Makrophagen sind bei Zinkmangel in ihrer Funktion beeinträchtigt. Makrophagen sind für die Abwehr von Krankheitserregern absolut wichtig. Sie entwickeln sich im Blut aus Monozyten und produzieren, wenn sie ins Gewebe einwandern, lokal aktive Zytokinen.

2. Artikel: The Potential Impact of Zinc Supplementation on Covid-19 Pathogenesis. Geschrieben von Inge Wessels et al von der Universität Aachen/Deutschland, Publiziert am 10.7.20 in `Frontiers in Immunology`

Quelle: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2020.01712/full

Menschen mit suboptimalem Zinkspiegel haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen, Autoimmunkrankheiten und Krebs. Das ist heute eine Tatsache und aktueller Wissensstand!

Zink führt in allen Immunzellen zu einer veränderten Funktion.

Risikogruppen für Zinkdefizit:

-Mangelernährung

-Ältere Leute

-Patienten mit verschiedenen Entzündungen

-Autoimmunkrankheiten

-Vegetarianer und Veganer

Ein milder Zinkdefizit wird von den meisten Menschen nicht wahrgenommen (ähnlich wie das frühe Stadium des Diabetes oder eines hohen Blutdrucks kaum bemerkt wird, aber bereits schon Schäden verursacht).

Laut WHO hat mindestens ein Drittel der Weltbevölkerung ein Zink Defizit.

In Europa haben 10 bis 20 % der Bevölkerung ein Zink Defizit.

3. Artikel: Supplementing with zinc could reduce mortality in the Covid-19 patient, von Robert Güerri und Ruben Vicente, Spanien, publiziert in Pharma Market, Juni 2021

Quelle: https://www.news-medical.net/news/20210304/Administering-zinc-supplements-to-Covid-19-patients-may-help-reduce-mortality-and-recovery-time.aspx

Zink Defizit ist verantwortlich für 16 % aller Lungenentzündungen weltweit.

Nebenwirkungen von Zink Supplementen sind minimal bis nicht vorhanden.

Zink wirkt auf die Abwehr von Krankheitserregern indem:

-Zink verhindert, dass ein Virus in den menschlichen Körper eindringen kann. 

-Zink ist essentiell für das Funktionieren von Gewebe Barrieren, welche ausgestattet sind mit Cilien (Das sind bewegliche, wimpernartige Ausstülpungen auf der Zelloberfläche) und Schleim-produzierenden Zellen wie sie in Nase und Lunge vorkommen. 

-Zink wird aber auch benötigt für das optimale Funktionieren der tight junctions. Als tight juncions werden die Barrieren zwischen zwei Zellen bezeichnet, welche verhindern, dass Viren und Bakterien zwischen diesen zwei Zellen hindurch in den Körper schlüpfen können.

-Bei einem optimalem Zinkspiegel können die Cilien schneller schlagen und können Bakterien und Viren besser von der Zelloberfläche entfernen.

-Auch der Schleim wird bei optimalem Zinkspiegel verbessert, so dass er Viren und Bakterien effektiver absorbieren kann

-Zink ist auch mit der Produktion von Interferon assoziiert. Interferon kann um eine virale Infektion eine Art Brandschutzmauer aufbauen und so das noch nicht betroffene Gewebe vor einem Virusbefall schützen.

-Zink verhindert auch direkt die Vermehrung von verschiedenen Viren, unter anderem von Coronaähnlichen Viren, Herpes simplex Viren, Hepatitis C Virus, Papilloma Virus, Picornavirus.

-Zink verhindert zusätzlich, dass neu produzierte Viren eine befallene Zelle verlassen können und reduziert somit die Wahrscheinlichkeit, dass andere Zellen von den neu produzierten Viren infisziert werden.

-Ein optimaler Zinkspiegel führt zu einer Destabilisierung und Schwächung der Virus Hülle.

-Falls Viren in den Körper gelangt sind, führt Zink zu einer ausgeglicheneren, adequaten Immunantwort und verhindert eine überschiessende Immunantwort.

-Zink verhindert, dass zu viele Immunzellen in die Lunge gelangen und übermässig aktiviert werden. Zu viele Immunzellen in der Lunge können das Lungengewebe schädigen.

-Zink wird ausserdem gebraucht für die Entwicklung und Funktion von Lymphozyten. Lymphozyten haben eine zentrale Aufgabe in der Immunabwehr, da sie ganz gezielt Krankheitserreger erkennen und beseitigen.

-Zinkmangel kann Lymphopenie verursachen, also zu einem Mangel an Lymphozyten im Blut führen. Supplementierung mit Zink kann diese Lymphopenie beheben. 

-Eine wichtige Untergruppe von Lymphozyten sind T-Zellen. Das T steht für Thymus, wo die Ausdifferenzierung dieser Zellen stattfindet. T-Zellen erkennen Antigene durch ihren T Zell Rezeptor und binden diese Antigene an diese Rezeptoren. Zink ist absolut notwendig für diese T Zell Rezeptoren und zudem auch zuständig für die Kommunikation zwischen den T Zellen. 

-Zink ist notwendig für die Reifung und für die Funktion von B-Lymphozyten. Wenn B-Zellen zu B-Plasmazellen heranreifen, können sie massenhaft Antikörper produzieren.

4. Artikel: Zink Supplementierung bei Entzündungen der Atemwege – Eine Zusammenfassung mehrerer Studien

Mehrere Studien haben gezeigt, dass nach einer Zink Verabreichung die Schwere, Häufigkeit, Dauer und Symptome einer üblichen Erkältung reduziert ist.

30 % aller üblichen Erkältungen werden verursacht durch verschiedene Corona Viren.

Zink Supplemente bei Kindern in Entwicklungsländer führen zu 18 % weniger Lungenentzündungen und zu einer 15 % reduzierten Mortalität bei Lungenentzündungen.

Tiefe Zink Serum Spiegel werden regelmässig gefunden bei:

COPD, bronchial Asthma, cardiovasculäre Erkrankungen, Nierenkrankheiten, Autoimmunerkrankungen, Übergewicht, Diabetes mellitus, Krebs, Atherosklerosis, Leber Zirrhose und anderer Leberschaden, Immunsuppression.

Es gibt eine Korrelation zwischen Covid-19 Risikofaktoren und Risikofaktoren für Zink Defizit. Das heisst aber noch nicht, dass es eine Kausalität gibt.

57.5 % aller ältere Leute und Insassen von Altersheimen zeigen einen deutlich erniedrigte Einnahme von Zink.

Zink Supplementierung konnte die Immunfunktion von älteren Leuten mit Zinkmangel wieder herstellen.

Während einer Entzündungsreaktion wird Zink umverteilt, was zu einem zusätzlich tiefen Zink Spiegel führen kann.

Bei kritisch kranken Patienten war ein konstant tiefer Serum Zink Spiegel assoziiert mit wiederholtem Auftreten von Sepsis

Serum Zink Spiegel ist ungekehrt korreliert mit der Mortalität durch Sepsis, das heisst, die Wahrscheinlichkeit an einer Sepsis zu sterben ist umso grösser, je tiefer der Zink Spiegel im Serum ist.

Schlussbemerkungen von Dr. Campbell

Wir bräuchten dringend Studien über die Bedeutung von Zink bei Covid-19. Warum werden diese Studien nicht gemacht?

1. Die Pharmazeutische Industrie hat kein Patent auf Zink.

2. Zink ist überall in der Welt sehr einfach und billig erhältlich. Es ist also kein grosses Geld zu verdienen mit Zink.

Schlussfolgerung von Dr. Campbell:

Warum die Regierungen ihrer Bevölkerung nicht empfehlen, Zink als Schutz vor Covid-19 einzunehmen, ist für Dr. Campbell unverständlich. 

Ärzte sollten zumindest ihren potentiell Zink defizitären Patienten die zusätzliche Einnahme von 15 mg Zink/Tag an 3 – 5 Tagen pro Woche empfehlen.

Ist eine Aspiration vor der Injektion des Covid-19-Impfstoffs nötig?

Was sind die Folgen, wenn man auf die Aspiration verzichtet?

Artikel: 

Intravenous Injection of COVID-19 mRNA Virus Vaccine Can Induce Acute Myopericarditis in Mouse Model

Autoren: Can Li und Mitarbeiter

Erschienen in „Clinical Infectious Disease“ am 18.8.21

Einführende Erklärung:

Unter Aspiration versteht man den Rückzug des Spritzenkolbens, nach dem die Spritze in den Muskel gestochen wurde. Wenn die Impfnadel dann in einem Blutgefäss steckt, wird beim Rückzug des Kolbens (=Aspiration) Blut in die Spritze gezogen, wenn die Spritze hingegen im Muskelgewebe sitzt, fliesst kein Blut in die Spritze. Wenn Blut aspiriert wird, muss die Spritze aus dem Muskel gezogen werden und mit einer neuen Spritze das Prozedere an einer anderen Stelle wiederholt werden. 

Fragestellung der Studie:

Covid-19 mRNA Impfungen können beim Menschen eine Entzündung des Herzmuskels (Myocarditis) auslösen. 

Die World Health Organization WHO und die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) empfehlen bei den mRNA Impfungen keine Aspiration mehr, weshalb intravenös applizierte Impfstoffe durchaus möglich sind. Die Folge von intravenös applizierter Covid-19 mRNA Impfungen auf das Herz ist jedoch unbekannt und sollte in dieser Studie untersucht werden.

Methoden:

Mäuse erhielten entweder intravenös (IV) oder intramuskulär (IM) den Covid-10 mRNA Impfstoff oder normale Salzlösung (Placebo) verabreicht.

Danach wurden die Mäuse in regelmässigen Abständen auf klinische Veränderungen geprüft, Gewebeproben entnommen, auf krankhafte Veränderungen untersucht und Entzündungsmarker wie Cytokine/Chemokine und Troponine im Serum bestimmt.

Ergebnis:

Sowohl die IM als auch die IV Mäuse zeigten 1 – 2 Tage nach der Impfung einen signifikanten Gewichtsverlust und höhere Cytokine/Chemokine Spiegel.

Aber nur die IV Mäuse entwickelten eine massive Myopericarditis als Folge der Degeneration, Zerstörung und Auflösung von Herzmuskelzellen. Der Untergang von Herzmuskelzellen war begleitet von Einstrom von Entzündungszellen in den betroffenen Regionen des Herzens. Zudem fand sich eine Verkalkung des Herzbeutels.

Gelegentlich waren SARSCoV-2 Spike Antigene in den eingewanderten Immunzellen des Herzens, in Herzmuskelzellen und in den Endothelzellen des Herzens nachweisbar.

Im Herzmuskel fanden sich auch zahlreiche Zytokine (Il-1Beta, IFN-Beta, IL-6, TNF-alpha). Das sind spezielle Substanzen, die zwischen Zellen Informationen austauschen können und Entzündungen auslösen.

Zudem fanden sich bei den IV Mäusen konstant eine ballonartige Degeneration von Leberzellen.

Die Myopericarditis war auch 2 Wochen nach der ersten Covid-19-Impfung noch vorhanden und verschlechterte sich zusätzlich massiv durch eine zweite Covid-19-Impfung sowohl bei IM als auch bei IV Applikation.

Schlussfolgerungen:

Die Studie erbrachte den Beweis, dass eine intravenöse Injektion von Covid-19 mRNA Impfstoff Myoperikarditis verursachen kann.

Ein kurzer Rückzug des Spritzenkolbens (=Aspiration) um sicher zu sein, dass die Impfnadel im Muskelgewebe und nicht in einem Butgefäss steckt, könnte ein solches Risiko massiv reduzieren.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8436386/pdf/ciab707.pdf

Kommentar von Dr.med. John Campbell zu dieser Studie

Arzt in Grossbritannien mit über 30 Jahren Berufserfahrung 

auf seinem Blog `Inadvertant intravenous injections`

vom 26. September 2021 mit Ergänzungen am 30.9.21 

In Grossbritannien, aber auch in Australien und in Deutschland wird heute bei den meisten Covid-19-Impfungen vor der Injektion des Impfstoffs nicht aspiriert. Intravenöse Injektionen könnten deshalb immer wieder versehentlich vorkommen. Der Impfstoff wird in diesem Fall nicht in den Muskel, sondern unabsichtlich in ein Blutgefäss gespritzt. Dadurch bleibt der Impfstoff nicht wie vorgesehen im Muskel, sondern wird im ganzen Körper verteilt und gelangt auch ins Herz, wo der Impfstoff definitiv nicht sein sollte.

Pfizer/BioNTech und Moderna haben klar geschrieben, dass ihre Impfstoffe nur intramuskulär verabreicht werden sollten.

Aber gegenwärtig empfehlen weder die WHO noch die amerikanische CDC noch die offiziellen Impfrichtlinien von Grossbritannien und Australien eine Aspiration vor der Injektion des Impfstoffes. Ihre Begründung: man wolle durch das Auslassen der Aspiration Schmerzen beim Impfvorgang minimieren. Aber nur durch eine Aspiration vor der Injektion des Impfstoffes kann eine versehentliche intravenöse Injektion verhindert werden, die verheerenden Folgen für den Patienten und sein Herz haben könnte.

Dr. Campbell schrieb dem für Covid Impfungen zuständigen englischen Minister Nadhim Zahawi einen Brief indem er ihn informierte über die Risiken der aspirationslosen Injektion des Covid-19 Impfstoffes. 

Im Antwortschreiben äusserte der Minister, man müsse sich keine Sorgen machen, es gebe weiterhin keinen Grund, vor der Injektion des Impfstoffes zu aspirieren, da es bei der empfohlenen Injektionsstelle im Deltoid Muskel keine grösseren Blutgefässe gäbe. 

Dr. Campbell: Das ist natürlich kompletter Unsinn. Jeder Muskel würde innerhalb kürzester Zeit absterben, ohne entsprechenden Blutzufluss. Dass ein Minister, der zuständig ist für Covid-19- Impfungen, einem erfahrenen Arzt schreibt, dass es keine signifikanten Blutgefäss in einem Muskel hat, sei einfach unglaublich. Kein Muskel kann funktionieren ohne gute Blutzufuhr. 

Anstatt medizinisch völlig ahnungslose Politiker wie Nadhim Zahawi, bräuchten wir unbedingt mehr Ärzte und Wissenschaftler auf solch wichtigen Posten.

Auch sehr erfahrene Ärzte wie Dr. Campbell stechen manchmal versehentlich mit der Injektionsnadel in ein Gefäss statt in Muskelgewebe.

Warum werden nun diese neuen Covid Impfungen nicht mit der seit vielen Jahrzehnten bewährten Impftechnik gemacht damit eine versehentliche intravenöse Injektion des Impfstoffs verhindert werden kann? Die Aspiration benötigt ja nur wenige Sekunden Zeit und dadurch könnten viele Herzmuskelentzündungen und viel menschliches Leid verhindert werden. 

Dr. Campbell ist über das heute übliche Impfprozedere entsetzt und schliesst seinen Blog mit der Bitte, man möge so viele Leute wie möglich über diese Studie und die möglichen Konsequenzen informieren.

Ergänzung mit den neuesten Daten von www.sciencefiles.org, erschienen am 13.10.21

VigiAccess ist die offizielle WHO Datenbank der Impfnebenwirkungen.

www.sciencefiles.org analysiert seit Anfangs März 21 wöchentlich diese Datenbank auf neu gemeldete Nebenwirkungen von Covid-19-Impfungen. 

Bis zum 13.10.21 sind auf VigiAccess 13 773 Todesfälle sowie 2.26 Millionen Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen registriert worden.

Herzerkrankungen wie Herzmuskelentzündung und Entzündung des Herzbeutels nach Covid-19-Impfungen werden seit Mai 2021 immer häufiger gemeldet, seit Mitte September 21 ist in der WHO Datenbank jedoch ein zusätzlicher, massiv starker Anstieg von Herzerkrankungen nach Covid-Impfungen zu erkennen.

Pressekonferenz aus dem pathologischen Labor in Reutlingen/Deutschland vom 20.9.21 über die Themen:

1. Haben die Covid-19-Impfstoffe relevante Nebenwirkungen?

2. Gibt es undeklarierte Bestandteile in den Covid-19-Impfstoffen?

Teil 1: Haben die Covid – Impfstoffe relevante Nebenwirkungen

Teilnehmer:

1. Professor Dr.med. Arne Burkhardt, Gastgeber, langjährige Lehrtätigkeit an verschieden Universitäten,  Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan, USA, Korea, Schweden, Leiter während 18 Jahren des pathologische Instituts in Reutlingen, über 150 Publikationen in Fachzeitschriften und Beiträge in diversen Fachbüchern.

2. Professor Dr. med. Walter Lang, 1968 bis 85 Professur an der Pathologischen Hochschule Hannover, 27 Jahre lang Leiter eines Privatinstituts für Pathologie, Konsultations-Diagnostiker für 12 grosse Lungenkliniken, 2010 bis 2020 verantwortlich für die Pathologie der Lungenklinik in Herner.

3. Professor Dr. Werner Bergholzer, Professor für Elektrotechnik und Qualitätsmanagement, 17 Jahre im Management der Chip Produktion der Firma Siemens.

Wie wurde vorgegangen?

Professor Burkhardt hat 10 Obduktionsfälle von Patienten untersucht und ausgewertet mit der Frage, ob ein Zusammenhang mit der Covid-Impfung hergestellt werden könne.

Die 10 Todesfälle wurden gemeinsam mit zwei erfahrenen Kollegen beurteilt.

Ergebnis:

Todesfall im Zusammenhang mit Covid – Impfung ist

– sehr wahrscheinlich: bei 5 Verstorbenen, also bei 50 % 

– wahrscheinlich: bei 2 Verstorbenen, also bei 20 %

– unklar aber möglich: bei 1 Verstorbenem, also bei 10 %

– eher Koinzidenz: bei 1 Verstorbenen, also bei 10 %

– noch nicht ausgewertet: bei 1 Verstorbenen, also bei 10%

Nur einer dieser 10 Toten starb eher nicht wegen der Impfung. Die überwiegende Mehrheit der Toten (70 %) starb wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich wegen der COVID- Impfung.

Professor Burkhard stellt besonders eindrückliche Gewebeproben dieser 10 Toten vor. Er habe in seinem Leben bisher 40 Tausend Obduktionen gemacht und eine halbe Million Biopsien. Im Gewebe, der nach Covid Impfung Verstorbenen, habe er aber nun Dinge gefunden, die er noch gar nicht benennen könne, es seien Veränderungen, die er und seine Kollegen noch nie gesehen hätten.

Er fand in den Gewebeproben aller Organe Lymphozyten Amok: Zudem massive Gefässschäden, abgelöste Endothelzellen auch in Hirngewebe, Vasculitis, Perivasculitis, Erythrozyten Verklumpung. Spektakuläre Gefässveränderungen auch in der Aorta und in Herzkranzgefässen. Zudem bis zu 4 cm grosse Riesen Lymphknoten, Pseudolymphome, Lymphknoten an Orten, wo keine sein sollten, autoimmunologische Phänomene die sonst extrem selten seien. Ausserdem Veränderungen, die bis jetzt nur bei Aids beobachtet worden sind. Und immer wieder habe er Veränderungen gesehen, die noch völlig unklar seien, die er trotz seiner jahrzehntelanger Erfahrung noch nie gesehen habe.

Fazit:

Die schon jetzt vorhandenen Ergebnisse weisen klar darauf hin, dass Covid – Impfungen problematisch sind. Deshalb habe man sich entschlossen, die Öffentlichkeit bereits jetzt über die bisherigen Resultate zu informieren. Die Befunde würden nun mit speziellen Untersuchungen wie der Immunhistologie, Massenspektrographie weiter abgeklärt werden. Die massenhaft anwesenden Lymphozyten und Fremdkörper müssen intensiv untersucht werden. Zudem müsse abgeklärt werden, ob im Gewebe Spikes Proteine vorhanden sind. Diese Untersuchungen sind aber sehr zeitaufwändig und beanspruchen mindestens noch ein halbes Jahr.

Teil 2: Undeklarierte Bestandteile der Covid – Impfung

Teilnehmer wie in der ersten Runde und zusätzlich:

Dr. med. Ute Langer, Chirurgin, 

Dr. med. Boland, Allgemeinmediziner,

Dr. med. Maria Hubner Mob, Allgemeinpraktikerin, 

Dr.med. Michael Dykta, Chirurg,

Viviane Fischer, Rechtsanwältin,

Holger Fischer, Rechtsanwalt,

Elmar Becker, Rechtsanwalt,

Untersuchung von Covid – Impfstoffen und von Blut von Geimpften. Resultate:

Frau Dr. Langer und Frau Dr. Hubner präsentieren verschiedene mikroskopische Aufnahmen der Covid – Impfstoffe. 

In allen untersuchten Covid – Impfstoffen wurden massenhaft Fremdkörper gefunden mit einer Grösse von bis 0,5 mm. Einige dieser Fremdkörper bewegen sich, haben zum Teil klare Konturen mit scharfen Kanten.

In mehreren Proben wurden `kleine, dreieckige Flieger` gefunden, welche stets die gleiche Form haben und sich stets bewegen.

Weiter wurden kleinere `chippartige` Fremdkörper, Y –  Strukturen, Ringstrukturen, spitzige und scharfkantige Fremdkörper gefunden.

Manchmal finden sich sehr ordentlich angeordnete Strukturen, manchmal kettenartige Strukturen, manchmal sehr grosse Strukturen, mit durchsichtigem Innerem, manchmal sei ein undefinierbares `Schneegestöber` sichtbar.

Es wurden auch Schwermetalle nachgewiesen (Chrom, Nickel, Eisen). Andere, herkömmliche Impfstoffe wurden ebenfalls untersucht.

In keinem der herkömmlichen injizierbaren Impfstoffen waren jedoch solche Fremdkörper nachweisbar.

Man brauche, um die Verunreinigungen in den Covid – Impfstoffen zu sehen, kein besonderes Mikroskop, man kann die Verunreinigungen auch unter dem Lichtmikroskop sehen.

Auch das Blut von gegen Covid – Geimpften ist untersucht worden.

Es fanden sich immer wieder geldrollenartig zusammengelagerte rote Blutkörperchen sowie fiberartige, doppellichtbrechende Fremdkörper und längliche, völlig unklare Strukturen. 

Fazit:

`Wir haben keinen Überblick was in den Impfstoffen drin ist und was diese Stoffe verursachen können`.

`Ein Medikament sollte mindestens so sicher sein wie eine Leberwurst. Bei jeglicher Verunreinigung würde jede Leberwurst sofort entsorgt werden, genauso sollte bei Impfstoffen vorgegangen werden`.

Forderung: 

1. Stop der Covid – Impfung. Diese Impfstoffe müssen sofort vom Markt genommen werden. Nicht wir, sondern die Impfhersteller müssen nachweisen, dass ihr Produkt unbedenklich und frei von Verunreinigungen ist. 

2. Rigorose Untersuchung der Impfstoffe durch das Paul Ehrlich Institut.

3. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit den Covid  – Impfungen zwei Klagen entgegengenommen.

Ärzte, welche durch Covid – Impfungen geschädigte Patienten betreuen, werden gebeten, dies dem Gerichtshof mitzuteilen.

Quelle: https://www.pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

Warum lernen wir nicht von den Besten im Kampf gegen Covid-19, zum Beispiel von Uttar Pradesh?

Uttar Pradesh

Uttar Pradesh ist ein nordindischer Bundesstaat mit einer Population von 241 Millionen und einer Fläche von 243 286 km2, das entspricht etwa einer Million Einwohner auf 1 km2. Es zählt damit zu den dichtest besiedelten, aber auch ärmsten Bundesstaaten Indiens mit einem BIP 2017 von 950 $ pro Einwohner. Uttar Pradesh wurde vorwiegend von der Delta Variante von Sars CoV-2 befallen. Nachdem die Sars CoV-2 Infektionen in Uttar Pradesh massiv angestiegen waren, wurde am 22.4.21 zusätzlich Ivermectin zum India national Protokoll eingeführt. Uttar Pradesh war damit der erste Staat Indiens, der den prophylaktischen und therapeutischen Einsatz von Ivermectin grossflächig einführte. Ab 24.4.21 fielen die vorher steil angestiegenen Infektionszahlen und am 30.4. fielen auch die Covid Todeszahlen steil hinunter. Uttar Pradesh hat am 27.8.21 bloss 16 neue Corona Fälle, 23 Distrikte von Uttar Pradesh sind völlig frei geworden von Coronavirus und alle an Covid-19 erkrankten Patienten hätten sich dort erholt, sagte die Regierung am Dienstag, 31.8.21 laut `the times of India`.

Die Schweiz im Vergleich

Die Schweiz ist mit 215 Einwohner pro km2 rund fünfmal weniger dicht besiedelt als Uttar Pradesh, ist aber mit einem BIP pro Kopf von 80`450 $ (2017) eines der reichsten Länder auf der Welt. Ivermectin ist in der Schweiz nicht offiziell zur Therapie gegen Covid-19 zugelassen und kann deshalb nur off-label gegen Covid-19 verschrieben werden. Am 27.8.21 wurden in der Schweiz 2`764 neue Covid-19 Fälle gemeldet gegenüber nur 16 neuen Fällen in Uttar Pradesh. Die Schweiz hat aktuell also pro Million Einwohner 325 neue Covid-19 Fälle gegenüber nur 0.07 neuen Covid-19 Fällen in Uttar Pradesh pro Million Einwohner. Es gibt also in Uttar Pradesh mindestens 4000 mal weniger neue Covid Fälle als in der Schweiz. Am 2.9.21 waren 52.4% aller Einwohner in der Schweiz doppelt gegen SarsCoV-2 geimpft, in Uttar Pradesh 26.7 %. Die Covid Impfung kann demnach das weitaus bessere Abschneiden von Uttar Pradesh in der Bekämpfung von Covid-19 nicht erklären, ganz im Gegenteil.

Warum orientieren wir uns weiterhin im Kampf gegen Covid-19 an Staaten wie Israel, Gibraltar und Island, die mit ihrer Impfstrategie kläglich versagt haben und die seit der Einführung der Covid Impfungen massiv mehr Covid Fälle aufweisen? 

Warum lernen wir im Kampf gegen der Covid-19 nicht von den Erfolgreichsten, zum Beispiel von Uttar Pradesh?

Ivermectin oder Impfungen? Was schützt besser vor Covid-19?

Einleitende Gedanken:

In der Medizin gilt das Grundprinzip: primum non nocere, auf Deutsch: erstens nicht schaden. 

Dieser Grundsatz steht in der hippokratischen Tradition im Zentrum des ärztlichen Handelns.

Vollständig lautet das Zitat:

primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare

Auf Deutsch: erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig und achtsam sein, drittens heilen.

Diesem alten Wahlspruch zufolge soll ein Arzt zuerst darauf achten, seinem Patienten nicht zu schaden. Zweitens soll er bei der Untersuchung und Abklärung des Patienten vorsichtig und achtsam sein. Erst dann darf er die für die Therapie erforderlichen Massnahmen ergreifen.

IMPFUNGEN ALS SCHUTZ VOR COVID-19

Was für Impfungen gibt es gegen Covid-19?

Es gibt vier verschiedene Impfarten: 

1. Die mRNA Impfung benützt Lipid Nanopartikel um mRNA in die Zellen des menschlichen Körpers zu transportieren. Diese mRNA instruiert die Zelle, bestimmte Spikes Proteine zu produzieren welche dann an die Oberfläche der Zellen angelagert werden und damit eine Immunantwort auslösen.

2. Die DNA Impfung benützt einen Adenovirus als Transportvehikel um die DNA, auf welche die Information bestimmter Spikes Proteinen verschlüsselt sind, in die menschliche Zelle zu bringen. Nach Entschlüsselung der DNA Information stellt die Zelle dann diese Proteine her, welche ebenfalls an die Zelloberfläche angeheftet werden und das Immunsystem anregen, Antikörper gegen diese Spikes Untereinheiten herzustellen. 

3. Bei den Protein Subunit Impfungen werden Untereinheiten der Spikes Proteine direkt in den menschlichen Körper gespritzt um das Immunsystem anzuregen, Antikörper gegen diese Spikes Protein Untereinheiten zu produzieren.

4. Bei den inaktivierten Impfungen werden tote Viren oder Virenbestandteile mit intaktem Spikes Proteinen gespritzt um den Körper zur Produktion von Antikörpern gegen den Virus respektive gegen die Spikes Proteine herzustellen

In der Schweiz sind aktuell folgende Impfstoffe zugelassen:

1. mRNA Impfstoff von BioNTech, Pfizer. 

2. DNA Impfstoff mit menschlichem Adenovirus als Transportvehikel von Johnson and Johnson, 

3. mRNA Impfstoff von Moderna

Sicherheitsabklärungen bei den Covid Impfungen

Obwohl die sonst obligatorische Phase 3 der Impfstoffabklärung noch nicht abgeschlossen war, wurden die Covid Impfstoffe zugelassen, weil es 

1. angeblich keine therapeutische Alternative zur Bekämpfung von SarsCoV-2 gäbe,

2. es sich angeblich bei Covid-19 um eine sehr gefährliche Pandemie handeln würde welche den Einsatz eines experimentellen Impfstoffes gerechtfertige.

Nicht berücksichtigt wurden dabei die schon damals zahlreichen vorhandenen,  randomisierten, zum Teil doppelblinden Studien über die Wirksamkeit von Ivermectin zur Behandlung von Covid-19 und nicht berücksichtigt wurde die Metastudie des weltweit bekannten Professors John A. Ioannidis von der Stanford University, der nachwies, dass Covid-19 fast ausschliesslich bei älteren Patienten mit multiplen Vorerkrankungen einen schweren Verlauf nimmt, bei jüngeren Patienten aber eher den Krankheitsverlauf einer banalen Grippe aufweist.

Wichtige Erkenntnisse über Impfwirkungen wurden von den Impffirmen geheimgehalten so wie auch die japanische Biodistributionsstudie von Pfizer, welche nur dank den Bemühungen des Virologen und Immunologen Professor Dr. Byram W Bridle an die Öffentlichkeit gelangte.

Diese japanische Biodistributionsstudie von Pfizer zeigte, dass sich die Nanolipidpartikel, in die der mRNA Impfstoff verpackt wurde, via Blutbahn im ganzen Körper verteilen und auch ins Hirn gelangen. Im Eierstock, Lymphknoten und Knochenmarkt kommt es zu einer besonders hohen Anreicherung. Bei traditionellen Impfstoffen hingegen bleibt der Impfstoff stets am Ort der Injektion.

Laut Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA Impftechnologie, wird mit dieser Hülle aus Nanolipidpartikeln auch der eigentliche Covid-Impfstoff im ganzen Körper verteilt. Es besteht zumindest die Möglichkeit von impfstoffbedingten Spätschäden wie Knochenkrebs, malignen Lymphomen, Infertilität und genetisch geschädigte Nachkommen.

Experten warnen vor den Covid Impfungen

1. Professor Alana T Ogata et al haben in der Harvard Medical School Study nachgewiesen, dass S 1 Proteine Spikes Proteine bei 11 von 13 mit dem Moderna Impfstoff geimpften Personen bis 14 Tage nach der Impfung via Blut frei im Körper von Geimpften ausbreiten können. Der mRNA Impfstoff sollte nur die Bildung von Spikes Proteinen anregen, nicht aber die Bildung von ribosomalen Proteinen S1. Was das für gesundheitliche Konsequenzen habe, wisse bisher niemand und auch nicht, wieso dies so ist. Man könnte die Hypothese aufstellen, dass der Nachweis  von Spikes- und S1 Proteinen im Blutplasma von Geimpften ein Hinweis darauf sein könnte, warum sich Nebenwirkungen dieser Impfungen in allen Organen von Menschen zeigen. 

Publiziert am 20.5.21 im Clinical Infectious Diseases, Titel: Circulating SarsCoV-2 Vaccine Antigen Detected in the Plasma  of mRNA Vaccine Recipients,

2. Professor Dr. Byram W Bridle, spezialisiert in Virologie und Immunologie, berichtet in einem Interview vom 28.5.21 mit der Radiomoderatorin Alex Pierson, dass die japanischen Aufsichtsbehörde ihm eine Biodistributionsstudie von Pfizer über mRNA Vakzine ausgehändigt habe. Diese Studie weise nach, dass der Impfstoff nicht wie bei klassischen Impfstoffen an der Injektionsstelle bleibt, sondern via Blut im ganzen Körper, inklusiv Hirn verteilt und in bestimmten Organen wie den Ovarien, Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren angereichert wird. Zudem erwähnt Professor Bridle, dass die von den mRNA Impfstoffen produzierten toxischen Spikes Proteine verantwortlich sein könnten für die nach mRNA Impfungen oft gesehenen Thrombosen und Herzentzündungen. „Wenn man purifiziertes Spikes Protein in das Blut von Versuchstieren injiziert, verursacht dieses alle Arten von Schäden am vaskulären System. Auch kann es die Blut-Hirn Schranke überwinden und Schäden im Gehirn verursachen.“ (ins Deutsche übersetzt von Uwe Alschner von Klartext Alschner)

3. Dr Robert Malone, studierte an der Harvard University Medizin, arbeitet seit Jahrzehnten an mRNA Impfstoffen, gilt als Entdecker und kompetentester Experte der mRNA Impftechnologie.

Dr. Robert Malone hat in den letzten Monaten verschiedene Interviews gegeben in denen er sich äusserst negativ über diese neuen, genbasierten Covid Impfstoffe äussert. Die meisten seiner Berichte wurden kurz nach dem Erscheinen auf youtube oder linkedIn zensuriert. In einem noch auf den Seiten des Corona Ausschuss zugänglichen, längeren Interview mit Dan Horowitz wirft Dr. Robert Malone den Zulassungsbehörden krasses Pflichtversäumnis vor. Er bezeichnet die mRNA Covid Impfungen als eine eindeutige Form von Gentherapie. Die DNA, also das genetische Hardware Material, gibt ihre Anweisungen via mRNA, der Software, die dann in den Ribosomen, abgelesen werden. Zur FDA Zulassung der mRNA und DNA Impfstoffen wurden allerdings nicht die für eine Gentherapie obligatorischen Checklisten durchgeführt, sondern bloss die Checkliste für normale Impfstoffe. Für Gentherapien obligatorische Kontrolluntersuchungen seien dadurch nicht gemacht worden. Vieles sei vor der Zulassung nicht geprüft oder untersucht worden. So wisse man heute ganz klar, dass Spikes Proteine des SarsCoV-2 Virus zu Gerinnungsstörungen, Zytotoxizität und durchlässiger Blut-Hirnschranke führen würden. Dadurch könnten Substanzen und Krankheitserreger ins Hirn gelangen, die sonst bei normaler Blut-Hirnschranke nicht ins Hirn kommen könnten. Durch die mRNA Impfstoffe würde zwar nur ein kleiner Teil des Spikes Proteins produziert werden, man wisse aber nicht, ob auch dieses partielle Spikes Protein dieselben negativen Wirkungen auf den Körper haben wie das ganze Spikes Protein. Solche wichtigen Studien seien von der Impfindustrie nie gemacht worden.

4. Dr. Tess Lawrie, Ärztin, Forscherin und Direktorin der evidence based Medicine Consultancy Ltd, der EbMC Squared CiC. Eine Kernaufgabe dieses Instituts ist die Abklärung der Seriosität von Studien. Dr Tess Lawrie wird regelmässig konsultiert von der WHO, Pharmafirmen und den Gesundheitsdiensten verschiedenster Ländern. Am 9.6.21 wandte sie sich in einem offenen Brief an Dr. Raine, Vorsteher der MHRA, der medizinischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Grossbritannien. In Grossbritannien können auf der `Yellow Card Internetseite`  unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfungen gemeldet werden. Nachdem Dr. Tess Lawrie sämtliche Yellow Card Berichte über Nebenwirkungen von Covid-Impfungen gelesen hatte, schrieb sie in einem ausführlich begründeten Brief, dass es nun genug Beweise gibt, dass Covid-19 Vakzine für die Anwendung beim Menschen unsicher sind und gestoppt werden sollten. 

Bereits registrierte Nebenwirkungen von Covid Impfungen

Im `VigiAccess`, der Datenbank der WHO, wurden 1`150`425 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen durch die Covid-19 Impfstoffe erfasst. Von Asien und Afrika liegen allerdings kaum Meldungen vor und da viele Beschwerden und Krankheiten, die nach einer Impfung auftreten, vom Patienten oder von dem behandelnden Arzt nicht als mögliche Impfnebenwirkungen wahrgenommen werden, ist anzunehmen, dass die tatsächliche Anzahl Nebenwirkungen der Covid-Impfungen deutlich höher liegt. Weltweit leiden laut dieser WHO Statistik die 18- bis 44-jährigen mit 38 % am meisten unter Nebenwirkungen, an zweiter Stelle sind die 45- bis 64- jährigen (35%). Es sind vorwiegend Frauen (71%) bei denen Nebenwirkungen auftreten. 

Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Störungen des Nervensystems, Störung des Gehör- und Gleichgewichtsorgans, Augenerkrankungen mit Erblindung, Atemprobleme, Störungen des Blut-, Lymphsystems und Immunsystems, Herzprobleme, Störungen der Muskulatur, der Knochen und des Bindegewebes, Psychiatrische Erkrankungen.

Wirkung der Covid-19 Impfungen auf die neuen Delta Varianten in Israel

Zur Zeit sind etwa 57% aller Israeli vollständig geimpft, trotzdem steigen in Israel die Corona Neuinfektionen wieder an.

The Jerusalem Post zitiert am 17.7.21 den israelischen Ministerpräsident Naftali Bennett: „Wir wissen nicht genau, in welchem Masse der Impfstoff wirksam ist, aber es ist deutlich schwächer als wir gehofft hatten.` Die Frankfurter Allgemeine meldet am 18.7.21: `Etwa 60% der israelischen Covid-19 Patienten, welche sich nun in ernstem Zustand befinden, seien geimpft worden und 90% der neu infizierten Mensch über 50 seien vollständig geimpft worden. Erstmals seit März seien wieder mehr als 1000 Neuinfektionen pro Tag gemeldet worden. Die Zahl der schwer an Covid-19 Erkrankten habe sich binnen eines Monats verdreifacht und sei von 19 auf 58 gestiegen.`

Die Impfung scheint somit überhaupt nicht vor SarsCoV-2  zu schützen. 

Der Anteil der Geimpften bei den positiven SarsCoV-2 Tests liegt bei 54 %, der Anteil der  Ungeimpften bei 45 % und der Anteil der durch eine frühere, natürliche SarsCoV-2 Infektion Immunisierten liegt bei einem Prozent. Die auf natürliche Weise Immunisierten sind also weitgehend geschützt von einer Infektion durch eine Delta Mutation.

Professorin Galia Rahav, Direktorin der Abteilung für Infektionskrankheiten im Sheba Hospital, meint dazu: Im Vergleich zu den Geimpften werden fast keine genesenen Covid-19 Patienten erneut infiziert. Eine Immunität als Folge einer Krankheit ist wahrscheinlich viel wirksamer als ein Impfstoff.“

Das Problem der geimpften Superspreader

Dr Luigi Warren, einer der Entwickler der mRNA Impftechnologie, wies auf Twitter bereits auf die Gefahr der mRNA Impfungen hin:

„Einige Geimpfte werden aufgrund von Lymphozytopenie, infektionsverstärkende Antikörpern (ADE) oder der Tatsache dass die Impfstoffe nur eine Teilmenge der viralen Antigene exprimieren, vorübergehend zu Superspreadern.“

Beispiele: 

1. Ein vollständig geimpfter Hamburger steckte nach seiner Heimkehr aus Spanien 130 Personen an und löste damit eine Massenquarantäne aus (publiziert in `die Welt`)

2. Ein vollständig geimpfter Jugendlicher habe laut TV Sender Chanel 12 über 80 Schülerinnen und Schüler mit SarsCoV-2 infiziert. Dieser Jugendliche sei laut `Times of Israel` wiederum von einem anderen, vollständig geimpften Jugendlichen infiziert worden.

Kosten der Covid Impfungen (Stand 1.12.20)

Eine Dosis mRNA Impfstoff von Moderna kostet 37$.

Eine Dosis mRNA Impfstoff von BionTec/Pfizer kostet 20$.

Eine Dosis Impfstoff von Johnson & Johnson kostet 10$.

IVERMECTIN ALS PROPHYLAXE VOR COVID-19

Mit welchen Mechanismen schützt Ivermectin vor Covid-19

Seit 2012 haben mehrere Studien nachgewiesen, dass Ivermectin auf zellulärer Ebene gegen verschiedene RNA Viren wie Influenza, Zika, HIV, Dengue und auch SarsCoV-2 wirksam ist.

Anfangs 2020 konnten die australischen Forscher Caly und Mitarbeiter erstmals nachweisen, dass Ivermectin in einer Zellkultur die Vermehrung der SarsCoV-2 Viren signifikant unterbinden kann. 48 Stunden nach Exposition von Ivermectin war in der Zellkultur praktisch keine Virusmaterial mehr nachweisbar.

Mehrere neuere Modell Studien zeigen, dass Ivermectin genau an den Teil des Sars CoV-2 Spike Protein binden kann, welcher der Virus benötigt, damit er in eine Zelle eindringen kan. Indem Ivermectin sich an den ACE-2-Rezeptor oder an die sialic acid Rezeptoren der Zelle bindet, kann SarsCoV-2 nicht nicht mehr in die Zelle eindringen und auch keine Hämagglutination mehr auslösen. Ivermectin kann aber auch an mehrere strukturelle und nicht strukturelle essentielle Proteine des SarsCoV-2 Virus binden und dadurch verhindern, dass sich SarsCoV-2 Viren vermehren können. Ohne diese Proteine ist der SarsCoV-2 Virus nicht überlebensfähig. Eine Mutation in diesen Regionen würde zum Tod des Virus führen. Die jetzt vorhandenen SarsCoV-2 Mutationen betreffen vorwiegend das Spikes Protein und da die mRNA und DNA Covid Impfstoffe sich auf die Antikörperproduktion auf Untereinheiten der Spikes Proteine richten, können diese Impfstoffe wirkungslos werden wenn SarsCoV-2 in diesen Abschnitten des Spikes Proteins sich verändert. Hingegen bleibt Ivermectin weiterhin wirksam gegen SarsCoV-2 weil Ivermectin im Gegensatz zu mRNA und DNA Impfstoffen den SarsCoV-2 Virus auch ausserhalb seiner Spikes Proteine attackieren kann.

SarsCoV-2 Viren vermehren sich vorwiegend in den ersten Tagen der Covid-19 Erkrankung. In späteren Phasen kann kein Virus mehr kultiviert werden. 

Der Krankheitsmechanismus in den späten Phasen wurde von Li et al identifiziert. Er konnte nachweisen, dass die nicht lebensfähigen RNA Fragmente des SARS CoV-2 Virus eine massive Entzündungsreaktion auslösen, auch Cytokin Sturm genannt, und dadurch zu einer höheren Erkrankungswahrscheinlichkeit und Mortalität bei Covid-19 Patienten führen. Ivermectin kann diese massive Überreaktion des Immunsystems unterbinden, indem es die Aktivierung der Enzyme NF-KG und MAB3 Kinase durch die Virusfragmente stoppt. Dadurch werden die entzündungsfördernden Cytokine und Chemokine reduziert und der extrem gefährliche Cytokin Sturm wird verhindert.

aus `Review of the Emerging Evidence Demonstrating the Efficacy of Ivermectin in the Prophylaxis   and Treatment of Covid-19

Pierre Kory, MD and Mitarbeiter

Am J Ther 2021 May.June 28(3) e 299-e318

Sicherheit von Ivermectin

Ivermectin ist in den letzten 40 Jahren weltweit bei verschiedenen Krankheiten über 3 Milliarden mal angewandt worden. In dieser Zeit sind laut VigiAccess nur 19 Todesfälle und knapp 6000 unerwünschte Nebenwirkungen registriert worden. Damit zählt Ivermectin zu einem der sichersten Medikamente die es überhaupt gibt. Schädliche Langzeitwirkungen sind nicht beobachtet worden. 

Wirksamkeit von Ivermectin in der Prophylaxe von Covid-19

Über 10 randomisierte Studien zur prophylaktischen Wirkung von Ivermectin sind inzwischen publiziert worden.

Eine erste Metaanalyse, das ist eine Zusammenfassung mehrerer publizierten Studien, wurde von Dr. Andrew Hill, Departement of Pharmacology, University Liverpool, UK erstellt und im Februar 2021 ins Internet gestellt unter dem Titel:

Metaanalysis of clinical trials of Ivermectin to treat Covid-19 Infection. 

In allen 3 untersuchten randomisierte Studien mit Ivermectin versus Kontrollgruppe infizierten sich die prophylaktisch behandelten Menschen deutlich seltener mit Sars-CoV-2 als in der Kontrollgruppe. In der ersten Studie 7% der Patienten versus 58%, in der zweiten Studie 2% der Patienten versus 10%, in der dritten Studie 3% der Patienten versus 21%.

In der July/August 2021 Ausgabe des American Journal of Therapeutics erschien die Metaanalyse von Bryant Andrew und Theresa  A Lawrie unter dem Titel:

`Ivermectin for Prevention and Treatment of Covid-19 Infection: A Systematic Review, Meta-analysis, and Trial Sequential Analysis to Inform Clinical Guidelines`.

Zur Abklärung der prophylaktischen Wirkung von Ivermectin wurden 3 Studien analysiert mit insgesamt 738 Teilnehmern. In dieser Metaanalyse reduzierte Ivermectin das Risiko einer Covid-19 Infektion um durchschnittlich 86 %.

Kosten von Ivermectin

Ivermectin hat seit 1996 keinen Patentschutz mehr und kann überall auf der Welt sehr kostengünstig hergestellt werden. In Bangladesh zum Beispiel kostet die 5 Tage dauernde Ivermectin Therapie eines Covid-19 maximal 1.8 $. (siehe Metaanalyse von Brant Andrew und Theresa A Lawrie). Eine Prophylaxe mit Ivermectin würde in Bangladesh weniger als 2 $ pro Monat kosten.

Indonesien: Verfünffachung der Todesfälle nach Verbot von Ivermectin 

Haryoseno, ein indonesischer Unternehmer, stellte das Mittel seinen Landsleuten gratis oder zu geringen Kosten zur Verfügung. Als Folge davon hatte Indonesien eine extrem niedrige Covid-19 Sterblichkeitsrate bis die Regierung im Juni 21 die Regeln der WHO durchsetzte, welche die Anwendung von Ivermectin ausschliesslich auf wissenschaftlichen Studien beschränkt. Haryoseno wurde eine Geldstrafe und eine zehnjährige Haftstrafe angedroht und am 12.6.21 wurde die gratis Abgabe und der Verkauf von Ivermectin in Indonesien verboten. Seither hat sich die Anzahl der Todesfälle in Indonesien mehr als verfünffacht und laut Microsoft News gilt Indonesien jetzt als neues Epizentrum der Pandemie. (corona-transition.org vom 19.7.21)

Wie wirkt Ivermectin bei Covid-19?

Seit 2012 haben mehrere Studien nachgewiesen, dass Ivermectin auf zellulärer Ebene gegen verschiedene RNA Viren wie Influenza, Zika, HIV, Dengue und auch SarsCoV-2 wirksam ist.

Anfangs 2020 konnten die australischen Forscher Caly und Mitarbeiter erstmals nachweisen, dass Ivermectin in einer Zellkultur die Vermehrung der SarsCoV-2 Viren signifikant unterbinden kann. 48 Stunden nach Exposition von Ivermectin war in der Zellkultur praktisch keine Virusmaterial mehr nachweisbar.

Verschiedene neuere Studien haben untersucht, wie Ivermectin die Virus Vermehrung verhindert und das Eindringen von Viren in eine menschliche Zelle blockiert.

Mehrere Modell Studien zeigen, dass Ivermectin genau an die Region (S-1) des Sars CoV-2 Spike Protein binden kann, welche verantwortlich ist für das Andocken an die Zelle, in welche der Virus eindringen will. Auf diese Art könnte Ivermectin verhindern, dass sich der Virus an den ACE-2-Rezeptor oder an die sialic acid Rezeptoren der Zelle binden kann und dadurch kann der Virus nicht mehr in die Zelle eindringen oder eine Hämagglutination auslösen, ein weitererer möglicher pathologischer Mechanismus von Covid-19.

Ivermectin kann auch an mehrere strukturellen und nicht strukturellen essentielle Proteine des SarsCoV-2 Virus binden, welche der Virus benötigt, um sich vermehren zu können.

Zudem bindet Ivermectin auch an die SARS-CoV-2 RNA abhängige RNA Polymerase (RdRp) und blockiert damit ebenfalls  die Vermehrung der Viren.

SarsCoV-2 Viren vermehren sich vorwiegend in den ersten Tagen der Covid-19 Erkrankung. In späteren Phasen kann kein Virus mehr kultiviert werden. 

Der Krankheitsmechanismus in den späten Phasen wurde von Li et al identifiziert. Sie konnten nachweisen, dass die nicht lebensfähigen RNA Fragmente des SARS CoV-2 Virus eine massive und oft tödliche Entzündungsreaktion auslösen und dadurch zu einer höheren Erkrankungswahrscheinlichkeit und Mortalität bei Covid-19 Patienten führen. Diese Ueberreaktion des Immunsystems, auch Cytokin Sturm genannt, kann durch Ivermectin unterbunden werden. Indem Ivermectin die Aktivierung der Enzyme  NF-KG und MAB3 Kinase durch die Virusfragmente stoppt, kommt es zu einer Abnahme der entzündungsfördernden Cytokine und Chemokine wodurch der extrem gefährliche Cytokin Sturm verhindert wird.

„Review of the Emerging Evidence Demonstrating the Efficacy of Ivermectin in the Prophylaxis   and Treatment of Covid-19“, Pierre Kory, MD et al., Am J Ther 28(3), e299-e318 (2021)

Link zur Studie: https://salud.edomex.gob.mx/cevece/docs/covid/Review%20of%20the%20Emerging%20Evidence%20Demonstrating.pdf