Ivermectin als Prophylaxe vor Covid-19

Es gibt inzwischen mehrere Studien zur Covid-19 Prophylaxe mit Ivermectin. 

Zwei besonders eindrückliche Studien:

1. Studie: Professor Hector Carvallo von der University of Buenos Aires und seine Mitarbeiter

publizierten am 17.11.2020 im Journal of Biomedical Research and Clinical Investigation

eine Studie unter dem Titel

 `Study of the Efficacy and Safety of Topical Ivermectiin and Iota-Carrageenan in the Prophylaxis against COVID-19 in Health Personnel`

Diese Arbeit besteht aus zwei Einzelstudien. 

Die erste Studie umfasste 229 gesunde Spitalmitarbeiter und bestand aus einer Kontrollgruppe und einer Ivermectin Gruppe.

Die Kontrollgruppe bestand aus 98 Mitarbeitern. Sie wandten nur die Spital üblichen Schutzmassnahmen gegen Covid-19 an.

Die Ivermectin Gruppe bestand aus 131 Spitalmitarbeitern. Diese applizierten sich zusätzlich zu den üblichen Covid Schutzmassnahmen während 14 Tagen 5 mal am Tag einen Carrageenan haltigen Spray in die Nase und in den Mund und schluckten danach jeweils einen Tropfen Ivermectin (0.6mg/ml).

Resultat: 

Keiner der Spitalangestellten, welche Ivermectin eingenommen hatte, wurde in den 14 Tagen der Behandlung positiv auf SarsCovid-2 getestet. Auch 3 Wochen nach Abschluss der Behandlung wurde keiner dieser Angestellten positiv getestet.

Hingegen wurden in dieser Zeit 11 % der Spitalangestellte in der Kontrollgruppe positiv auf SarsCovid-2 getestet.

Die zweite, grössere Studie von Prof. Cavallo umfasste 1`195 gesunde Spitalangestellte aus vier verschiedenen Spitälern in Argentinien.

788 Spitalarbeiter waren in der Ivermectin Gruppe, 407 in der Kontrollgruppe.

Die Kontroll Gruppe befolgte weiterhin die üblichen Covid-19 Schutz Massnahmen.

Die Ivermectin Gruppe wandte ebenfalls weiterhin die Covid-19 Schutz Massnahmen an. Zusätzlich applizierten sich diese Spitalmitarbeiter 4 mal täglich den schon in der ersten Studie eingesetzten Carrageenan Spray nasal und oral und nahmen einmal pro Woche 12 mg Ivermectin ein.

Resultat:

Unter den Spitalangestellten, welcher Ivermectin eingenommen hatte, wurde während der 3 Monate dauernden Studie kein einziger positiv auf SarsCovid-2 getestet.

In der Kontrollgruppe wurden 58,2 % auf SarsCovid-2 getestet.

Fazit:

Ivermectin in Kombination mit einem Carraggeenan haltigen Nasen-/Mundspray schützt auch eine Hochrisikogruppe 100% vor einer Infektion mit SarsCoV-2.

Originalstudie: https://www.medicalpressopenaccess.com/upload/1605709669_1007.pdf

2. Studie: Professor Dr.med. Waheed M Shoumann und seinen Mitarbeiter aus Aegypten

publizierten im Februar 2021 im Journal of Clinical and Diagnostic Research eine Studie mit dem Titel:  

`Use of Ivermectin as a Potential Chemoprophylaxis für Covid-19 in Egypt: A Randomised Cinical Trial`

Ziel der Studie:

Abklärung ob Ivermectin eine Infektion von gesunden Familienmitgliedern verhindern kann wenn eines der anderen Famiienmitglieder an Covid-19 erkrankt ist. Es ist bekannt, dass Familienmitglieder die in einem Haushalt zusammen mit einem an Covid-19 erkrankten Familienmitglied leben, das Risiko einer Covid-19 Infektion gross ist. 

Verlauf der Studie:

304 gesunde Familienmitglieder die im gleichen Haushalt und in engem Kontakt zu  einem frisch an Covid-19 erkrankten Familienmitglieder lebten, wurden in die Studie aufgenommen.

Diese 304 Leute wurden randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt, einer Ivermectin Gruppe und einer Kontrollgruppe.

Die aus 203 Leuten bestehende Ivermectin Gruppe erhielt am ersten und dritten Tag nach der Diagnose des erkrankten Familienmitglieds Ivermectin. Die Ivermectin Dosis betrug 15 mg pro Tag bei einem Körpergewicht zwischen 40 – 60 Kilo, 18 mg/Tag Ivermectin bei einem Körpergewicht von 60 – 80 Kilo, und 24 mg/Tag bei einem Körpergewicht über 80 Kilo. 

Die aus 101 Leuten bestehende Kontrollgruppe erhielt kein Ivermectin.

Beide Gruppen wurden vor und nach der Studien intensiv untersucht und waren bezüglich Covid-19 Risikofaktoren ähnlich zusammen gesetzt, ebenso war in beiden Gruppen die an Covid-19 erkrankten Familienmitglieder ähnlich schwer erkrankt.

Resultate:

In der Ivermectin Gruppe erkrankten 7.4% während der Studie an Covid-19, 

in der Kontrollgruppe erkrankten 58.4% an Covid-19.

Der Schutz durch Ivermectin vor Covid-19 betrug also in dieser Hochrisiko Gruppe 92.6%

Zudem zeigten die wenigen in der Ivermectin Gruppe an Covid-19 Erkrankten nur halb so häufig schwere Symptome wie in an Covid-19 Erkrankten der Kontrollgruppe. 

Weiter bemerkenswert ist, dass von den 7,4 % Patienten welche in der Ivermectin Gruppe an Covid-19 erkrankten, 87 % am ersten, zweiten oder dritten Tag nach der ersten Ivermectin Dosis erkrankten. In der Kontrollgruppe war der Beginn der Covid-19 Erkrankung deutlich breiter gestreut. 

Heute weiss man, dass es zwei Dosen Ivermectin braucht für einen sicheren Schutz vor Covid-19. Es ist anzunehmen, dass die grosse Mehrheit der in der Ivermectin Gruppe an Covid-19 Erkrankten durch die erste Ivermectin Dosis noch nicht optimal geschützt war und deshalb an Covid-19 erkrankten.

Originalstudie: https://jcdr.net/article_fulltext.asp?issn=0973-709x&year=2021&volume=15&issue=2&page=OC27&issn=0973-709x&id=14529

Ivermectin im Vergleich zu SarsCoV-2 Impfungen

SarsCov-2 Impfhersteller geben an, dass ihre Impfungen gegen 95 % vor SarsCoV-2 schützen. Die Untersuchungen dazu wurden in einer normaler Umgebung mit gesunden Freiwilligen durchgeführt. 

Die beiden vorgestellten Ivermectin Studien zur Prophylaxe vor SarsCoV-2 fanden hingegen in einer Hochrisiko Umgebung statt, mit einer breiten, gesunden Bevölkerungsschicht inklusiv Hochbetagten. Trotzdem zeigen diese beiden Ivermectin Studien insgesamt einen mindestens so guten Schutz vor Covid-19 als sämtliche SarsCov-2 Impfungen. 

Weiterere Punke die für Ivermectin zur Prophylaxe gegen SarsCoV-2 sprechen:

  1. Die extrem gute Verträglichkeit von Ivermectin.

In den 40 Jahren seit seiner Anwendung wurden nur 19 Todesfälle durch Ivermectin registriert und etwa 5000 unerwünschte Nebenwirkungen. SarsCoV-2 Impfungen haben jedoch in den wenigen Monaten, seit sie angewendet werden, bis zum 14.4.21 offiziell 3`440 Todesfälle verursacht und  mehr als eine halbe Million unerwünschte Nebenwirkungen.

Bezüglich Impfschäden wie Autoimmunkrankheiten und andere schwere Erkrankungen, die sich erst viele Monate oder Jahre nach der Impfung zeigen können, weiss man bis heute nichts. Hingegen weiss man mit absoluter Sicherheit, dass Ivermectin keine Langzeitschäden verursacht. 

2.T rotz Multimilliarden Gewinne haben sich sämtliche Impfstoffhersteller gesetzlich abgesichert, dass sie keinerlei Kosten für eventuelle Impfschäden übernehmen müssen.

Erhältlichkeit von Ivermectin in der Schweiz

Leider ist es für Covid-19 Patienten in vielen Ländern schwierig, Ivermectin zu erhalten. So musste der New Yorker Anwalt Ralph Lorigo mehrmals Spitäler per Gericht zwingen, seinen hospitalisierten, schwerkranken Covid-19 Klienten Ivermectin zu verabreichen. Es sind in den USA offensichtlich vor allem die  nichtmedizinischen Spital Manager, die sich gegen den Einsatz von Ivermectin wehren. Covid-19 scheint für amerikanische Spitäler ein lukratives Geschäft zu sein. Pro Covid-19 Patient auf der Intensivstation erhält ein Spital in den USA rund 20 000 $, pro intubierten Patient rund 35 000 $. In einigen Ländern riskieren Aerzte, welche ihren Covid-19 Patienten Ivermectin verschreiben, hohe Bussen oder den Entzug ihrer Praxisbewilligung.

In der Schweiz hingegen setzen die meisten Spitäler neben anderen Medikamenten auch Ivermectin gegen Covid-19 ein. Zum Beispiel gibt Professor Dr.med. Paul Vogt, Herzchirurg des Unispital Zürich, seinen Covid-19 Patienten schon seit anfangs 2021 Ivermectin zusammen mit anderen Medikamenten. Vielleicht ist das in den Schweizer Spitälern häufig verordnete Ivermectin der Grund, weshalb wir nun in der Schweiz pro Million Einwohner 3 mal weniger Covid-19 Tote haben als in Deutschland.  Aber auch ausserhalb von Spitälern ist Ivermectin in der Schweiz relativ leicht erhältlich. Jeder Praxisarzt kann qualitativ hochstehendes Ivermectin direkt zum Beispiel von der Apotheke Unitobler, Neufeldstrasse 1 in Bern beziehen. Nichmediziner erhalten dort ebenfalls Ivermectin, allerdings nur mit einem Arztrezept. Und falls der Hausarzt kein Ivermectin Rezept ausstellen will, findet man im Internet sehr einfach einen Coronamassnahmen kritischen Arzt, zum Beispiel unter Aletheia.

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