Hintergrundwissen zu Ivermectin
Der Mikrobiologe Omura ist ein Experte für die Isolierung von neuen natürlichen Wirkstoffen und fand 1974 in der Bodenprobe das Bakterium Streptomyces avermitilis, das bei der näheren Untersuchung interessante Eigenschaften aufwies. Die Bakterienkulturen von Professor Omura interessierten den amerikanischen Wurmspezialisten Dr. William Campbell und es gelang ihm, aus der Bakterienkultur von Professor Omura, einen speziellen Wirkstoff isolieren, den er Avermectin nannte. Diese Substanz zeigte sich äusserst wirksam gegen Fadenwürmer. Durch geringe chemische Veränderung wurde die Substanz verträglicher gemacht und wurde von der Firma Merck, bei der Dr. Campbell angestellt war, unter dem Namen Ivermectin auf den Markt gebracht.
Dank diesem Medikament wurde die afrikanische Flussblindheit, welches durch den parasitärer Spulwurm, Onchocerca volvulus ausgelöst wird und ganze Landstriche entvölkert hatte sowie die Elephantiasis, ausgelöst durch Fadenwürmer, praktisch ausgerottet. Ueber eine Millionen Menschen hatten unter Elefantiasas gelitten und beinahe die Hälfte dieser Patienten waren irreversibel geschädigt und lebenslänglich auf Hilfe anderer angewiesen.
In den folgenden Jahren stellte sich heraus, dass Ivermectin auch gegen Krätze, Läuse, Zecken und bestimmte Formen von Rosazea wirksam ist. Das Medikament erwies sich auch Jahre nach der Einführung als sehr gut verträglich und falls Nebenwirkungen auftraten, waren diese in den allermeisten Fällen sehr milde.
Wegen seiner hervorragenden und konkurrenzlose Wirkung auf verschiedene und zum Teil hochgefährliche Krankheitserreger steht Ivermectin schon seit Jahren auf der WHO Liste der essentiellen Medikamente.
2015 erhielt der Amerikaner William C. Campbell und der Japaner Satoshi Omura den Nobelpreis für Medizin und Physiologie für die Entwicklung von Ivermectin.
Jahrzehntelang produzierte Merck Ivermectin in grossen Mengen und exportierte das Medikament in alle Welt bis sich 1996 die Firma den Patentschutz verlor.
Jetzt wird das Medikament von verschiedenen Firmen ausserhalb von Europa und den USA hergestellt und zu äusserst günstigen Preisen verkauft.
Ivermectin und Covid-19, der Anfang
Seit einigen Jahren weiss man, dass Ivermectin auch gegen Viren, unter anderem auch gegen Coronaviren, wirksam ist. Im April 2020 wiesen australische Wissenschaftler nach, dass eine einzige Dosis Ivermectin innerhalb von nur 48 Stunden praktisch sämtliche Sars-Covid-2 Viren in einer Zellkultur eliminiert.
Eingereicht wurde diese Studie am 18.3.20 von Leon Caldy und seinen Mitarbeitern,
und publiziert am 3.4.20 in der Zeitschrift `Antiviral Research` unter dem Titel:
`The FDA-approved drug Ivermectin inhibits the replication od SARA.CoV-2 in vitro`,
Einige Aerzte, die sich für medizinisch relevante Studien interessierten, begannen darauf, ihren Patienten Ivermectin gegen Covid-19 zu verabreichen. Einer dieser Pioniere war Professor Dr.med.Thomas Borody in Australien. Vor Jahrzehnten war es ihm als erstem Arzt gelungen, mit einer von ihm entwickelten Dreifach Therapie auch schwerste Magenulcus zu heilen und rettete damit unzähligen Patienten das Leben.
Seit Frühling 2020 verabreicht er seinen Covid-19 Patienten mit grossem Erfolg Ivermectin in Kombination mit Doxycyklin (einem altbekannten Antibiotika) und Zink und meinte am 15.8.20 in einem Interview mit Luca Bona von der Palmer Foundation: `Covid-19 ist mit dieser kombinierten Therapie innerhalb von 6 bis 10 Tagen heilbar und einfacher zu behandeln als eine gewöhnliche Grippe.` Auf die Frage, warum nicht jede ältere Person mit dieser Therapie behandelt wird, antwortete er: `Hinter dieser Therapie steht keine Pharmafirma. Es gibt keine Lobbyisten, welche die Regierung bearbeiten und Gelder für die Wiederwahl spenden.` Trotz seiner Reputation gelang es Professor Borody nicht, die Australischen Gesundheitsbehörden zu überzeugen, Ivermectin grossflächig bei Covid-19 Patienten einzusetzen.
Metastudie der FLCCC = Front Line Covid-19 Critical Care Alliance
Im März 20 bildete sich in den USA die Gruppe FLCCC: `Front Line COVID-19 Critical Care Alliance` . Diese private Allianz aus hochkarätigen Wissenschaftlern, Intensiv Medizinern und Pulmologen setzte sich zum Ziel, evidenzbasierte, kontinuierlich optimierte Behandlungsprotokolle für COVID-19 zu entwickeln. Mitte Dezember 20 veröffentlichte FLCCC im American Journal of Therapeutics eine umfassende Metaanalyse der zahlreichen inzwischen vorliegenden Studien über Ivermectin. Neben in-vitro und Tierstudien Studien wurden auch diverse kontrollierte klinische Studien ausgewertet. Zwölf der 24 begutachteten Studien mit insgesamt 4000 Patienten waren bereits in Zeitschriften mit Peer Review veröffentlicht worden, die anderen Studien erst in pre-Print Medien.
Professor Dr.med. Pierre Koly, Präsident von FLCCC, meinte zu dieser Metastudie:
`we did the work that the medical authorities failed to do, we conducted the most comprehensive review of the available data on ivermectin.`Auf Deutsch:
`Wir machten die Arbeit, welche die medizinischen Autoritäten nicht gemacht haben, wir führten die umfassendste Uebersichtsarbeit durch über alle vorhandenen Daten bezüglich Ivermectin.`
Die Schlussfolgerung dieser Metastudie der FLCCC war:
1. dass Ivermectin die Viruslast deutlich verringern kann
2. dass Ivermectin die Uebertragung und Entwicklung von COVID-19 bei Infizierten eindämmen kann
3. dass Ivermectin bei einer leichten bis mittelschweren Covid-19 Erkrankung die Heilung beschleunigen und eine Verschlechterung verhindern kann, wenn es in einem frühen Stadium verabreicht wird.
4. dass Ivermectin bei schwer Erkrankten eine Hospitalisation vermeiden kann
5. dass Ivermectin bei kritisch Kranken die Sterblichkeit reduzieren kann
6. dass Ivermectin in Regionen mit hohen Infektionsraten die Fallsterblichkeit vermindern kann
Zudem sei offensichtlich, dass Regionen, welche Ivermectin breitflächig eingesetzt haben, eine signifikant niedrigere Covid-19 Mortalität aufwiesen, als benachbarte Regionen, welchen kein Ivermectin eingesetzt hatten.
Die Metastudie weist abschliessend darauf hin, dass Ivermectin ein sehr gut verträgliches und äusserst billiges Medikament ist und mit Behandlungskosten von wenigen Rappen pro Patient auch für arme Länder finanziell tragbar sein dürfte.
Link zur Originalstudie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0166354220302011
Dr. Tess Lawrie und ihre Metastudie
Frau Dr. Tess Lawrie ist eine Forscherin von Weltklasse Niveau sowie eine Beraterin der WHO und zahlreicher pharmazeutischer Firmen. Sie ist Gründerin der Evidence-Based Medicine Consultancy Ltd (e-bmc), einer unabhängigen medizinischen Forschungsfirma die wertvolle Beiträge zur Qualitätssteigerung des Gesundheitswesens erstellt hat und bekannt ist für rigorose Forschung und innovative Forschungs Methoden. Die Firma führt selber Forschungen durch und bietet zudem auch Beratung für nationale und internationale Organisationen, Forschungsteams und Entscheidungsträger in Gesundheitsämter um die bestmöglichste und wissenschaftlich abgesicherte Basis zu schaffen für optimale Entscheidungen im Gesundheitsbereich.
Dr. Tess Lawrie hat bis vor kurzem auch mit Firmen zusammengearbeitet hat, welche mit allen Mitteln verhindern wollen, dass Ivermectin gegen Covid-19 eingesetzt wird und verfügt deshalb auch über sonst nur schwer zugängliches Insider Wissen.
Im Dezember 2020 erlebte Dr. Lawrie den Auftritt des Intensivmediziners Prof. Dr. med. Pierre Kory vom FLCCC vor dem amerikanischen Senat. Dieser bestens ausgebildete, hocherfahrene und hart arbeitenden Arzt musste die medizinisch völlig ungebildeten Senatoren geradezu anflehen, damit sie ihm erlaubten, Ivermectin bei schwerstkranken Covid-19 Patienten einzusetzen. Nachdem dieses Video weltweit über 6 Millionen mal angesehen wurde, hat youtube es gesperrt. Das Video mit der eindrücklichen Ansprache von Dr. Pierre Kory ist aber etwas versteckt auf der Seite von www.immerda-intensivpflege.de weiterhin anzusehen.
Nach diesem youtube Video entschloss sich Dr. Lawrie, nicht länger über das Potential von Ivermectin und die üblen Machenschaften von WHO, Big Pharma und Gesundheitsbehörden zu schweigen.
Im April 21 hielt sie am ersten internationalen Ivermectin Kongress eine Rede und sagte unter anderem:
Diejenigen, welche Studien entwerfen und die Daten kontrollieren, kontrollieren ebenfalls das Ergebnis. Dieses System, dass Studien durch die Industrie kontrolliert werden, muss beendet werden. Die Daten von gegenwärtigen und zukünftigen Studien über neue Behandlungen von Covid müssen unabhängig kontrolliert und analysiert werden. Nichts weniger als totaler Transparenz kann getraut werden.` `Die Geschichte von Ivermectin hat klar gemacht , dass wir an einem kritischen Zeitpunkt der Medizin Geschichte angelangt sind. Die Mittel, die wir bisher zum Heilen benützt haben, sowie auch unsere Beziehung zu unseren Patienten, werden systematisch unterminiert durch ständige Fehlinformationen von Grosskonzernen. Die Geschichte von Ivermectin zeigt, dass wir als Allgemeinheit unser Vertrauen fälschlicherweise in Behörden gesetzt haben und dass wir das Ausmass, mit dem Geld und Macht korrumpiert, unterschätzt haben.
Wäre Ivermectin bereits 2020 eingesetzt worden, als medizinische Kollegen rund um die Welt die Behörden auf seine Wirksamkeit aufmerksam gemacht hatten, hätten Millionen Menschenleben gerettet werden können und die Pandemie, mit all ihrem assoziierten Leiden, wäre rasch beendet gewesen.`
`Aber seitdem wurden Hunderte von Millionen Menschen in das grösste medizinische Experiment der Menschheitsgeschichte verwickelt. Die Massen Impfung war und ist eine unbewiesene neue Therapie. Hunderte von Milliarden werden von Big Pharma gemacht werden und die Allgemeinheit wird dafür bezahlen müssen. Politiker und andere nichtmedizinischen Individuen diktieren uns Aerzten zunehmend, was wir den Kranken verschreiben dürfen. Dadurch werden wir Aerzte in eine Position gebracht, welche unsere Möglichkeiten, uns an den hippokratischen Eid zu halten, schwächt. `
`An diesem Zeitpunkt müssen wir wählen: wollen wir weiterhin erpresst werden durch korrupte Organisationen, Gesundheitsbeamte, Big Pharma, Milliardäre und Soziopathen oder wollen wir unsere professionelle Pflicht ausüben, unseren Patienten möglichst keinen Schaden zuzufügen und immer nur das Beste für unsere Patienten zu tun. Die zweite Variante bedeutet dass wir dringend mit Kollegen rund um die Welt in Kontakt treten müssen um zu diskutieren, welche unserer erprobten und getesteten, sicheren, älteren Medikamente gebraucht werden können gegen Covid.`
Schliesslich schlägt Dr Lawrie vor, dass Aerzte eine neue WHO, eine neue Welt Gesundheits Organisation bilden, welche die Interessen von Menschen wahrnimmt und nicht die Interessen von Grossunternehmen und Milliardären.
Dr Lawrie begann, mit ihren exakten Methoden eine eigene Metaanalyse über Ivermectin durchzuführen. Das Ergebnis dieser Analyse war, dass es ihrer Meinung nach hinreichend Beweise gibt für eine starke Wirkung von Ivermectin bei Covid-19. Die Daten seien klar, Ivermectin reduziere die Mortalität durch Covid-19 deutlich. Deshalb seien alle Diskussionen über weitere klinische Studien nur von sekundärer Bedeutung. Wichtiger sei dass man sich überlegen sollte, wie man den Einsatz von Ivermectin gegen Covid-19 beschleunigen könnte.
Die Studie von Dr. Lawrie ist hier zu finden:
Wo ist das Medikament erhältlich? Kann man dieses bei Erkrankung vom Hausarzt oder Klinikarzt verlangen? Danke für die Information.
Das Medikament kann vom Arzt oder mit Arztrezept bei der Apotheke Unitobler, Neufeldstrasse 1 in Bern eingelöst werden.
Informationen zur Dosierung findet man unter dem Link https://youtu.be/f7RqPjDZyeg
Weitere Informationen kann man unter folgenden Links finden:
https://youtu.be/vYF8bnmdQfY
https://youtu.be/19DPijOoVKE